Kreuzfahrt-Aktien: Der Steuer-Sturm im Wasserglas?!

Ich neige stark dazu, in der aktuellen Steuerdebatte rund um Kreuzfahrtunternehmen, die einen SellOff bei Top-Unternehmen wie CCL, NCLH etc. ausgelöst hat, eine typische Überreaktion des Marktes zu sehen. Die jüngsten Kurseinbrüche bei Carnival, Norwegian und Royal Caribbean von über 10 % nach den Äußerungen von Handelsminister Lutnick halte ich für übertrieben. Und wenn man bedenkt, dass allein Royal Caribbean im letzten Jahr seinen Wert mehr als verdoppelt hat, erscheint mir die Korrektur eher als gesunde Gewinnmitnahme. Zudem haben die Unternehmen langjährige Erfahrung mit der Steueroptimierung und könnten notfalls ihre Schiffe "umflaggen", um den möglichen steuerlichen Schaden schnellstmöglich zu reduzieren. Der Markt scheint meine Einschätzung zu teilen – alle drei Aktien haben bereits begonnen, sich zu erholen. Letztendlich bleibt die Nachfrage der entscheidende Faktor, und diese zeigt sich in den jüngsten Branchenberichten weiterhin robust.

Die Steuerdebatte ist für Kreuzfahrtaktien wie ein plötzlicher Sturm – unangenehm, aber keine existenzielle Bedrohung für die Branche. Mit einer starken Nachfrage und bereits eingepreisten Steuerrisiken bieten die gefallenen Kreuzfahrtaktien jetzt attraktive Einstiegschancen für mutige Anleger!

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