Kura Sushi USA (KRUS) bietet in derzeit 78 Filialen in den Vereinigten Staaten über die "Kura Experience" ein technologiebasiertes Restaurantkonzept für ein besonderes Gästeerlebnis an. Gesetzt wird auf Roboter in den Küchen und im Service, KI-gestützte Fließbänder für frische Lebensmittel und Echtzeit-Verbraucherdaten sowie Belohnungssysteme bei den Tischen, die mit einer Rekordanzahl von an bis zu acht IP-Kampagnen im Fiskaljahr 2026 für lizensierte Markenartikel ausgebaut werden.
Früher als geplant wurde nun flächendeckend ein neues Reservierungssystem für die eigene App eingeführt, das laut dem CFO auch ein "enormer Katalysator" für Anmeldungen beim Treuprogramm sein könnte. Bisher mussten sich Gäste auf Wartelisten mit grob geschätzten Wartezeiten setzen lassen, was Abbruchraten von 20 bis 25 % zufolge hatte. Künftig können Tische auch mehrere Tage im Voraus für bestimmte Uhrzeiten gebucht werden.
Das 3. Quartal überzeugte mit einem Umsatzplus von über 17 % sowie einer Nettogewinnüberraschung mit 0,01 USD je Aktie (Konsens: -0,05 USD). 45 % der Waren stammen aus Japan, Südkorea und Vietnam, wo ab August teilweise neue US-Importzölle in Kraft treten. Mehrkosten sollen mit Lieferanten aufgeteilt werden und gemessen am Umsatz sollen die Wareneinsatzkosten von derzeit 28,3 % nicht über 30 % steigen. Die Umsatzprognose für 2025 wurde auf 18 % angehoben und mit 15 neu eröffneten Filialen soll das Expansionstempo von 20 % p. a. aufrechterhalten werden. Die Aktie lieferte mit dem GD 200 bereits neue Kaufsignale und könnte nun die Trendwende einleiten.
Früher als geplant wurde nun flächendeckend ein neues Reservierungssystem für die eigene App eingeführt, das laut dem CFO auch ein "enormer Katalysator" für Anmeldungen beim Treuprogramm sein könnte. Bisher mussten sich Gäste auf Wartelisten mit grob geschätzten Wartezeiten setzen lassen, was Abbruchraten von 20 bis 25 % zufolge hatte. Künftig können Tische auch mehrere Tage im Voraus für bestimmte Uhrzeiten gebucht werden.
Das 3. Quartal überzeugte mit einem Umsatzplus von über 17 % sowie einer Nettogewinnüberraschung mit 0,01 USD je Aktie (Konsens: -0,05 USD). Die vergleichbaren Verkäufe gingen aufgrund eines geringeren Kundenaufkommens um 2,1 % zurück, konnten aber durch Preis- und Lieferkettenmaßnahmen teilweise ausgeglichen werden. 45 % der Waren stammen aus Japan, Südkorea und Vietnam, wo ab August teilweise neue US-Importzölle in Kraft treten. Mehrkosten sollen mit Lieferanten aufgeteilt werden und gemessen am Umsatz sollen die Wareneinsatzkosten von derzeit 28,3 % nicht über 30 % steigen. Die Aktie lieferte mit dem GD 200 bereits neue Kaufsignale und könnte nun die Trendwende einleiten.
Früher als geplant wurde nun flächendeckend ein neues Reservierungssystem für die eigene App eingeführt, das laut dem CFO auch ein "enormer Katalysator" für Anmeldungen beim Treuprogramm sein könnte. Bisher mussten sich Gäste auf Wartelisten mit grob geschätzten Wartezeiten setzen lassen, was Abbruchraten von 20 bis 25 % zufolge hatte. Künftig können Tische auch mehrere Tage im Voraus für bestimmte Uhrzeiten gebucht werden.
Das 3. Quartal überzeugte mit einem Umsatzplus von über 17 % sowie einer Nettogewinnüberraschung mit 0,01 USD je Aktie (Konsens: -0,05 USD). 45 % der Waren stammen aus Japan, Südkorea und Vietnam, wo ab August teilweise neue US-Importzölle in Kraft treten. Mehrkosten sollen mit Lieferanten aufgeteilt werden und gemessen am Umsatz sollen die Wareneinsatzkosten von derzeit 28,3 % nicht über 30 % steigen. Die Umsatzprognose für 2025 wurde auf 18 % angehoben und mit 15 neu eröffneten Filialen soll das Expansionstempo von 20 % p. a. aufrechterhalten werden. Die Aktie lieferte mit dem GD 200 bereits neue Kaufsignale und könnte nun die Trendwende einleiten.
Früher als geplant wurde nun flächendeckend ein neues Reservierungssystem für die eigene App eingeführt, das laut dem CFO auch ein "enormer Katalysator" für Anmeldungen beim Treuprogramm sein könnte. Bisher mussten sich Gäste auf Wartelisten mit grob geschätzten Wartezeiten setzen lassen, was Abbruchraten von 20 bis 25 % zufolge hatte. Künftig können Tische auch mehrere Tage im Voraus für bestimmte Uhrzeiten gebucht werden.
Das 3. Quartal überzeugte mit einem Umsatzplus von über 17 % sowie einer Nettogewinnüberraschung mit 0,01 USD je Aktie (Konsens: -0,05 USD). Die vergleichbaren Verkäufe gingen aufgrund eines geringeren Kundenaufkommens um 2,1 % zurück, konnten aber durch Preis- und Lieferkettenmaßnahmen teilweise ausgeglichen werden. 45 % der Waren stammen aus Japan, Südkorea und Vietnam, wo ab August teilweise neue US-Importzölle in Kraft treten. Mehrkosten sollen mit Lieferanten aufgeteilt werden und gemessen am Umsatz sollen die Wareneinsatzkosten von derzeit 28,3 % nicht über 30 % steigen. Die Aktie lieferte mit dem GD 200 bereits neue Kaufsignale und könnte nun die Trendwende einleiten.