Ich sehe Luxusaktien trotz der jüngsten Zollturbulenzen als relative Stabilitätsinseln im aktuellen Marktumfeld. Die von Trump verhängten neuen Zölle von 20 % auf europäische Importe haben zwar den gesamten Luxussektor nach unten gezogen, aber die fundamentale Stärke vieler Premium-Marken bleibt intakt. Besonders überzeugt bin ich von Unternehmen wie Richemont, die durch ihre globale Aufstellung und wohlhabende Kundschaft besser gegen wirtschaftliche Schwankungen abgesichert sind. Die Schmucksparte mit Cartier und Van Cleef & Arpels bietet hier noch Preiserhöhungspotenzial, da sie in den letzten zwei Jahren zurückhaltender als Wettbewerber agiert hat. Auch Hermès mit seiner geringeren US-Abhängigkeit erscheint gut positioniert. Für preisbewusste Anleger könnte in dieser Hinsicht Tapestry interessant sein, dessen Marken vom "Trading-down"-Effekt profitieren könnten, wenn Konsumenten von teureren zu günstigeren Luxusartikeln wechseln. Die Preissetzungsmacht der Luxusmarken erlaubt es ihnen, Zollkosten durch moderate Preiserhöhungen abzufedern!
Luxusaktien im Tarifsturm: Preissetzungsmacht als Rettungsanker in unsicheren Zeiten!


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