Meta hat seine neueste Generation von KI-Sprachmodellen unter dem Namen Llama 4 vorgestellt – und spricht dabei von einem der leistungsstärksten Systeme weltweit. Im Zentrum der neuen Modellfamilie steht das sich noch in der Ausbildung befindliche Spitzenmodell Llama 4 Behemoth mit beeindruckenden zwei Billionen Parametern. Bereits ab sofort verfügbar sind zwei abgespeckte Ableger namens Maverick und Scout, die als Grundlage für Entwicklerprojekte dienen und auch direkt über Metas Apps oder die Plattform Meta.ai genutzt werden können.
Die neuen Modelle sind nativ multimodal ausgelegt, was bedeutet, dass sie nicht nur Text, sondern auch andere Medienformen verarbeiten können. In internen Tests soll Llama 4 laut Meta namhafte Konkurrenzsysteme wie die von OpenAI, Google oder das chinesische Modell DeepSeek übertroffen haben. Im Wettrennen mit Chinas Tech-Konzernen – darunter Alibaba, Tencent und Baidu – setzt Meta nun erstmals auch auf die sogenannte Mixture-of-Experts-Architektur (MoE). Diese Struktur erlaubt eine effizientere Verteilung von Aufgaben auf spezialisierte Submodelle, wodurch sich Rechenaufwand und Kosten deutlich reduzieren lassen – ein Ansatz, den DeepSeek zuvor erfolgreich umgesetzt hatte. Mit Llama 4 positioniert sich Meta nun deutlich im globalen KI-Wettstreit und bringt Entwickler wie Nutzer gleichermaßen in Stellung für die nächste Generation intelligenter Systeme.
Die neuen Modelle sind nativ multimodal ausgelegt, was bedeutet, dass sie nicht nur Text, sondern auch andere Medienformen verarbeiten können. In internen Tests soll Llama 4 laut Meta namhafte Konkurrenzsysteme wie die von OpenAI, Google oder das chinesische Modell DeepSeek übertroffen haben. Im Wettrennen mit Chinas Tech-Konzernen – darunter Alibaba, Tencent und Baidu – setzt Meta nun erstmals auch auf die sogenannte Mixture-of-Experts-Architektur (MoE). Diese Struktur erlaubt eine effizientere Verteilung von Aufgaben auf spezialisierte Submodelle, wodurch sich Rechenaufwand und Kosten deutlich reduzieren lassen – ein Ansatz, den DeepSeek zuvor erfolgreich umgesetzt hatte. Mit Llama 4 positioniert sich Meta nun deutlich im globalen KI-Wettstreit und bringt Entwickler wie Nutzer gleichermaßen in Stellung für die nächste Generation intelligenter Systeme.