Wenn Unternehmen in einer Krise noch immer wachsen und auskömmliche Margen erzielen, dann spricht das für ein starkes Produktportfolio sowie Marktposition. Das ist bei STEICO (i) der Fall. Das Unternehmen ist ein Anbieter von ökologischen Dämmungen sowie Holzkonstruktionsprodukten für den Neubau sowie Sanierungen.
Trotz großer Baukrise hob man vor wenigen Tagen den Umsatzausblick auf ein Wachstum von 3 bis 6 % an. Die Erlöse werden bei 388 bis 399 Mio. Euro landen. Das EBIT soll auf 29 bis 35 Mio. Euro kommen, was in der Mitte einer Marge von über 8 % entspricht. Das ist stark angesichts des unsicheren Umfelds, der Wettbewerbsintensität und Überkapazitäten. Dennoch verzeichnet Steico eine Nachfragebelebung. Die Produkte genießen in der Bauwirtschaft ein hohes Qualitätslevel. Folglich sieht sich Steico gut positioniert und geht wegen der Nachfragebelebung weiter von einem langfristigen Wachstum aus.
Dass sich Steico behauptet, dürfte noch einen weiteren Grund haben. 51 % der Anteile hält die irische Kingspan. Das ist ein großer Anbieter von Bau- und Dämmstoffen. Dank diesem hat Steico einen besseren Marktzugang für den Vertrieb. Das könnte sich jetzt zusätzlich vorteilhaft auswirken, weil durch den Wohnungsbau-Turbo mit schnelleren Genehmigungen eine zusätzliche Nachfrage ab Ende 2025 oder spätestens 2026 einsetzt. Das KGV26e von 14 ist nicht hoch. Die Aktie springt nun an und generiert mit dem Breakout um 22 Euro ein erstes Long-Signal.
Trotz großer Baukrise hob man vor wenigen Tagen den Umsatzausblick auf ein Wachstum von 3 bis 6 % an. Die Erlöse werden bei 388 bis 399 Mio. Euro landen. Das EBIT soll auf 29 bis 35 Mio. Euro kommen, was in der Mitte einer Marge von über 8 % entspricht. Das ist stark angesichts des unsicheren Umfelds, der Wettbewerbsintensität und Überkapazitäten. Dennoch verzeichnet Steico eine Nachfragebelebung. Die Produkte genießen in der Bauwirtschaft ein hohes Qualitätslevel. Folglich sieht sich Steico gut positioniert und geht wegen der Nachfragebelebung weiter von einem langfristigen Wachstum aus.
Dass sich Steico behauptet, dürfte noch einen weiteren Grund haben. 51 % der Anteile hält die irische Kingspan. Das ist ein großer Anbieter von Bau- und Dämmstoffen. Dank diesem hat Steico einen besseren Marktzugang für den Vertrieb. Das könnte sich jetzt zusätzlich vorteilhaft auswirken, weil durch den Wohnungsbau-Turbo mit schnelleren Genehmigungen eine zusätzliche Nachfrage ab Ende 2025 oder spätestens 2026 einsetzt. Das KGV26e von 14 ist nicht hoch. Die Aktie springt nun an und generiert mit dem Breakout um 22 Euro ein erstes Long-Signal.