The Coca-Cola Company (KO) (i.) agiert nicht mehr nur als Hersteller des berühmten Erfrischungsgetränks, sondern hat sich strategisch zu einer sogenannten Total Beverage Company entwickelt, deren Kerngeschäft in der Produktion und dem Verkauf von Konzentraten, Sirupen und Getränkebasen liegt, welche über ein globales Franchise-System an Abfüllpartner vertrieben werden. Für Anleger ist dieses Geschäftsmodell attraktiv, da es kapitalarm ist und hohe Margen ermöglicht. Den Konsumenten bietet Coca-Cola eine umfassende Lösung für nahezu jeden Trinkbedarf. Das Portfolio ist weit diversifiziert. Diese Breite erlaubt es dem Konzern, auf sich ändernde Verbraucherpräferenzen – insbesondere den Trend zu zuckerfreien und funktionalen Getränken – flexibel zu reagieren.
Der Quartalsbericht vom 21. Oktober 2025 lieferte trotz eines weiterhin herausfordernden Umfelds starke Zahlen, die primär von Preisanpassungen gestützt wurden. Der Nettoumsatz des Konzerns stieg im dritten Quartal um 5 % auf 12,5 Mrd. USD. Dieses Wachstum resultierte fast ausschließlich aus einem um 6 % höheren Preis/Mix-Effekt, der die Preiserhöhungen im Markt und einen günstigen Produktmix widerspiegelt. Das globale Absatzvolumen wuchs im Quartal vergleichsweise moderat um 1 %. Während das operative Ergebnis auf berichteter Basis signifikant um 59 % anstieg, wuchs das bereinigte, währungsneutrale operative Ergebnis um 15 %. Das EPS stieg um 30 % auf 0,86 USD. Ein wesentlicher externer Einflussfaktor war dabei der Währungs-Gegenwind, der das vergleichbare EPS-Wachstum um sechs Prozentpunkte reduzierte. Trotz höherer Inputkosten in einigen Regionen konnte die vergleichbare operative Marge (Non-GAAP) durch striktes Kostenmanagement von 30,7 % im Vorjahr auf 31,9 % verbessert werden. Das Management zeigte sich zuversichtlich, die kurz- und langfristigen Ziele zu erreichen.
Am 23. Oktober und 24. Oktober hat Direktor Max R. Levchin Aktien des Unternehmens zu Stückpreisen zwischen 69,87 USD und 70,13 USD für insgesamt 998.677 USD gekauft. Der Aktienbestand des Direktors ist dadurch von 0 auf 14.267 Aktien gestiegen. Der Insider setzt somit auf den defensiven Charakter des verlässlichen Dividenden-Aristokraten, der seit Jahrzehnten ununterbrochen seine Ausschüttungen erhöht.
Der Quartalsbericht vom 21. Oktober 2025 lieferte trotz eines weiterhin herausfordernden Umfelds starke Zahlen, die primär von Preisanpassungen gestützt wurden. Der Nettoumsatz des Konzerns stieg im dritten Quartal um 5 % auf 12,5 Mrd. USD. Dieses Wachstum resultierte fast ausschließlich aus einem um 6 % höheren Preis/Mix-Effekt, der die Preiserhöhungen im Markt und einen günstigen Produktmix widerspiegelt. Das globale Absatzvolumen wuchs im Quartal vergleichsweise moderat um 1 %. Während das operative Ergebnis auf berichteter Basis signifikant um 59 % anstieg, wuchs das bereinigte, währungsneutrale operative Ergebnis um 15 %. Das EPS stieg um 30 % auf 0,86 USD. Ein wesentlicher externer Einflussfaktor war dabei der Währungs-Gegenwind, der das vergleichbare EPS-Wachstum um sechs Prozentpunkte reduzierte. Trotz höherer Inputkosten in einigen Regionen konnte die vergleichbare operative Marge (Non-GAAP) durch striktes Kostenmanagement von 30,7 % im Vorjahr auf 31,9 % verbessert werden. Das Management zeigte sich zuversichtlich, die kurz- und langfristigen Ziele zu erreichen.
Am 23. Oktober und 24. Oktober hat Direktor Max R. Levchin Aktien des Unternehmens zu Stückpreisen zwischen 69,87 USD und 70,13 USD für insgesamt 998.677 USD gekauft. Der Aktienbestand des Direktors ist dadurch von 0 auf 14.267 Aktien gestiegen. Der Insider setzt somit auf den defensiven Charakter des verlässlichen Dividenden-Aristokraten, der seit Jahrzehnten ununterbrochen seine Ausschüttungen erhöht.




