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Blackstone warnt vor unterschätzter Sprengkraft der KI

Bildherkunft: AdobeStock_1708205014

Der Präsident von Blackstone, Jonathan Gray, hat auf dem Private Capital Summit der Financial Times in London eindringlich davor gewarnt, die Folgen künstlicher Intelligenz zu unterschätzen. Für die weltgrößte Private-Equity-Gesellschaft ist KI inzwischen das dominierende Thema bei sämtlichen Investmententscheidungen. Laut Gray müssen sämtliche Kredit- und Aktien-Teams in ihren Investitionsunterlagen die potenziellen Auswirkungen der Technologie gleich zu Beginn adressieren – ein Zeichen, wie zentral das Thema für die Investmentstrategie geworden ist.

Disruption statt Blase

Während an den Märkten zunehmend die Angst vor einer spekulativen Überhitzung rund um KI-Firmen umgeht, sieht Gray die eigentliche Gefahr woanders: nicht in überzogenen Bewertungen, sondern in der Unterschätzung der Disruptionskraft. KI könne ganze Branchen überflüssig machen – von Buchhaltung und Rechtsberatung bis hin zur Schadenbearbeitung in Versicherungen. Gray verglich das mögliche Ausmaß des Umbruchs mit dem Einbruch der Taxi-Lizenzen in New York nach dem Aufstieg von Uber und Lyft.

Fokus auf physische Infrastruktur

Blackstone selbst zieht aus dieser Einschätzung klare Konsequenzen. Das Unternehmen investiert nicht in Software- oder Callcenter-Geschäfte, die besonders stark von Automatisierung bedroht sind. Stattdessen fließt Kapital in Versorger und Industrieunternehmen, die Energie und Ausrüstung für die rasant wachsende Dateninfrastruktur liefern. Besonders im Fokus stehen dabei Rechenzentren, die Systeme von OpenAI und Microsoft unterstützen.

Zwischen Risiko und Chance

Trotz seiner Warnungen sieht Gray in der Technologie auch eine enorme Chance für die Weltwirtschaft. Der Produktivitätsschub, den KI langfristig auslösen könne, sei gewaltig. Allerdings müssten sich Unternehmen und Anleger darauf einstellen, dass viele etablierte Geschäftsmodelle unter Druck geraten werden.

"Business as usual wäre ein Fehler"

Gray betonte, dass niemand exakt vorhersagen könne, wie sich der Wandel entfalten wird. Sicher sei nur, dass Untätigkeit riskant sei. "Wir behaupten nicht, alles zu wissen", sagte er. "Aber so zu tun, als bliebe alles beim Alten, wäre ein Fehler."

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