Tablets & Smartphones

Die Auffüllung der Lagerbestände auf dem Mobilfunkmarkt dürfte sich positiv auf den Umsatz und die Margen von Qualcomm auswirken.

Samsung enthüllte am 17. Januar den fortschrittlichen KI-Assistenten Galaxy AI, der in der neuesten Galaxy S24-Serie eingebettet wird, um eine revolutionäre Ära im Smartphone-Markt einzuleiten.

Mehrere Analysten hatten zuletzt ihre Einschätzungen zum Unternehmen nach unten korrigiert, da sie unter anderem einen rückläufigen Absatz bei den iPhones befürchten.

Die Einschätzungen der Analysten zu Apple waren zuletzt eher skeptisch. Im Jahr 2024 könnte neben dem iPhone nun eine neue Produktkategorie an Bedeutung gewinnen.

Insbesondere aus China kommen zunehmend schwächere Daten. Der Technologiekonzern leidet hier unter einem stärkeren Wettbewerb durch einheimische Smartphone-Hersteller.

Der weltweite Smartphone-Absatz war 27 Monate in Folge rückläufig. Der Markt könnte sich nun auf dem Weg einer allmählichen Erholung befinden.

Die Erwartungen in Bezug auf Umsatz und Gewinn je Aktie konnten übertroffen werden. Der Umsatz war dennoch das vierte Quartal in Folge rückläufig.

Ein ungünstiger Vergleich mit dem Vorjahr, Lieferprobleme und vorsichtige Verbraucher könnten bremsend wirken.

Die Smartphone-Verkäufe in China haben sich im Jahresvergleich positiv entwickelt, was vor allem auf einen Anstieg der Android-Verkäufe zurückzuführen ist.

Das Papier von Apple ist im historischen Vergleich hoch bewertet, kurzfristig fehlt es dem Konzern jedoch an Katalysatoren.

Der Tech-Gigant wird ein Software-Update herausgeben, um die Beschwerden über Wärmeentwicklung beim iPhone 15 zu beheben.

Huawei könnte sich als eine noch bedeutendere Herausforderung für Apples Chinageschäft erweisen als die geopolitischen Fragen.

Einige der Features des Standard-iPhones sind den Applefans bereits aus der vorherigen Pro-Reihe bekannt. Das teurere Pro-Modell startet bei einem Preis von 1.199 Euro.

Analysten äußern sich im Vorfeld des Launch-Events zu den möglichen neuen Features von iPhone, Apple Watch und Co.

Für die Apple-Aktie geht es seit der Meldung zu den chinesischen "Sicherheitsbedenken" rund 4 % nach unten, denn die Umsätze von Apple stammen zu etwa 20 % aus China.

Vor dem Hintergrund des Hypes um die Künstliche Intelligenz dürften Anleger vom Chipkonzern mehr erwartet haben. Die Aktie verliert über 4 % im nachbörslichen Handel.

Aufgrund einer Schwäche auf dem Smartphone-Markt hat die Nachfrage nach den iPhone-Modellen von Apple nachgelassen. Das bevorstehende Produktevent könnte jedoch neuen Schwung bringen.

Um die Lieferkette weiter zu diversifizieren und unabhängiger von China zu werden, wird die iPhone-Produktion in Indien zunehmend gestärkt.

Um die teureren Modelle des neuen iPhone 15 von den Standardgeräten abzugrenzen, sollen etwa leistungsstärkere Chips verbaut werden. Doch für die Pro-Modelle könnten die Preise nochmals ansteigen.

Der Smartphonemarkt zeigte sich im abgelaufenen Quartal erneut schwächer. Vor diesem Hintergrund schrumpfte der Umsatz im Vorjahresvergleich um 1,4 %.

Der weltweite Smartphone-Absatz war zuletzt weiter rückläufig. Qualcomm reagiert mit Stellenabbau.