Anlagetrend E-Learning: Der Bildungsanbieter 2U (TWOU) erweitert sein Kooperationsnetzwerk und somit seine Produktpalette!
Der mit rund 2,22 Mrd. USD kapitalisierte Konzern, 2U (TWOU) schließt neue Partnerschaften ab, erweitert sein Kooperationsnetzwerk und fügt neue Bildungsmöglichkeiten seine Produktpalette hinzu. Wie das Unternehmen zuletzt bekannt gab, kooperiert man nun mit der Rice University's Jones Graduate School of Business. Damit bekommen die Studenten die Möglichkeit, den durchaus populären MBA-Abschluss im Rahmen eines Fernstudiums innerhalb von 24 Monaten zu erlangen, ohne dabei die UNI besuchen zu müssen.
Das MBA-Programm entspricht allen Normen und Qualifikationen eines vergleichbaren UNI-Studiums und ist gleichzeitig auf internationales Publikum ausgelegt. Auf diese Weise erwartet 2U einen starken Zufluss von internationalen Studenten, die ein US-Bildungs-Angebot online und aus der Ferne wahrnehmen möchten, ohne ihr eigenes Land verlassen zu müssen.
Was die Bildungseinrichtung (Jones Graduate School of Business) angeht, so ist es laut Bloomberg BusinessWeek und The Financial Times eine der besten Business-Schools in den USA. Der Lernprozess sieht die Einbindung von Studenten in die Forschungsarbeit von renommierten Professoren vor. Der persönliche Kontakt zwischen Studenten und Professoren findet dann jede Woche via Online-Konferenz statt. Dort bekommt man die Möglichkeit alle Fragen zu stellen und das gelernte Material entsprechend durchzuarbeiten. Noch befindet sich der MBA-Online-Kurse in der Vorbereitung. Der Start ist aber für 2018 geplant.
2U (TWOU) ist ein Anbieter von integrierten und cloudbasierten software-as-a-service (SaaS) Buildings-Lösungen, die u.a. in Zusammenarbeit mit US-amerikanischen Colleges und Universitäten, wie Berkeley, University of California, Yale etc. entwickelt werden. Diese erlauben es den Studenten im Rahmen eines Fernstudiums, gewünschte Vorlesungen online, nach eigenen Plan und von zuhause aus zu verfolgen, um schließlich einen anerkannten College- bzw. Universitätsabschluss zu bekommen. Dabei schließt der Konzern immer weitere Partnerschaften ab, um sein Service-Angebot im schnell wachsenden Markt von Online-Bildungs-Lösungen erweitern zu können. Das Konzernmanagement zeigt sich mit der Entwicklung von Businessvorgängen sowie von Online-produkten durchaus zufrieden und erwartet bis Ende des Jahres aufgrund der hohen Popularität des Online-Business-Contents ein rund 30%iges Wachstum.
Insgesamt profitiert man von der zunehmenden Digitalisierung des Bildungs-Contents sowie einer umfassenden Vernetzung, die die Online-Teilnahme an einer Vorlesung überhaupt ermöglicht. Andererseits ist es der gesellschaftliche Wandel, der dazu führt, dass man verstärkt seinen Fortbildungswünschen online von zuhause aus nachzugehen kann, anstatt in eine andere Stadt umziehen zu müssen. Damit entfällt auch die notwendige Bedingung sich auf eine klassische Art und Weise an einer Uni einschreiben und in die jeweilige Stadt (Land) umziehen zu müssen.
Im vergangenen 1.Quartal konnte 2U die positive Wachstumsdynamik aus dem Vorjahr beibehalten und verzeichnete ein Umsatzwachstum von 36,7 % auf 64,8 Mio. USD (Konsens: 63,93 Mio. USD). Das EPS (Verlust) von -0,01 USD lag jedoch etwas unter den erwarteten 0,01 USD. Für 2017 rechnet man mit einem Umsatzwachstum von rund 30 % auf 269,4–270,9 Mio. USD (Konsens: 269,52 Mio. USD) bei einem Verlust je Aktie im Bereich von -0,13/-0,10 USD (Konsens: -0,12 USD). 2018 soll der Verlust je Aktie weiter auf -0,03 USD sinken und 2019 wird bereits ein Gewinn von +0,06 USD je Aktie erwartet. Damit ist man weiter auf Wachstumskurs.
Das MBA-Programm entspricht allen Normen und Qualifikationen eines vergleichbaren UNI-Studiums und ist gleichzeitig auf internationales Publikum ausgelegt. Auf diese Weise erwartet 2U einen starken Zufluss von internationalen Studenten, die ein US-Bildungs-Angebot online und aus der Ferne wahrnehmen möchten, ohne ihr eigenes Land verlassen zu müssen.
Was die Bildungseinrichtung (Jones Graduate School of Business) angeht, so ist es laut Bloomberg BusinessWeek und The Financial Times eine der besten Business-Schools in den USA. Der Lernprozess sieht die Einbindung von Studenten in die Forschungsarbeit von renommierten Professoren vor. Der persönliche Kontakt zwischen Studenten und Professoren findet dann jede Woche via Online-Konferenz statt. Dort bekommt man die Möglichkeit alle Fragen zu stellen und das gelernte Material entsprechend durchzuarbeiten. Noch befindet sich der MBA-Online-Kurse in der Vorbereitung. Der Start ist aber für 2018 geplant.
2U (TWOU) ist ein Anbieter von integrierten und cloudbasierten software-as-a-service (SaaS) Buildings-Lösungen, die u.a. in Zusammenarbeit mit US-amerikanischen Colleges und Universitäten, wie Berkeley, University of California, Yale etc. entwickelt werden. Diese erlauben es den Studenten im Rahmen eines Fernstudiums, gewünschte Vorlesungen online, nach eigenen Plan und von zuhause aus zu verfolgen, um schließlich einen anerkannten College- bzw. Universitätsabschluss zu bekommen. Dabei schließt der Konzern immer weitere Partnerschaften ab, um sein Service-Angebot im schnell wachsenden Markt von Online-Bildungs-Lösungen erweitern zu können. Das Konzernmanagement zeigt sich mit der Entwicklung von Businessvorgängen sowie von Online-produkten durchaus zufrieden und erwartet bis Ende des Jahres aufgrund der hohen Popularität des Online-Business-Contents ein rund 30%iges Wachstum.
Insgesamt profitiert man von der zunehmenden Digitalisierung des Bildungs-Contents sowie einer umfassenden Vernetzung, die die Online-Teilnahme an einer Vorlesung überhaupt ermöglicht. Andererseits ist es der gesellschaftliche Wandel, der dazu führt, dass man verstärkt seinen Fortbildungswünschen online von zuhause aus nachzugehen kann, anstatt in eine andere Stadt umziehen zu müssen. Damit entfällt auch die notwendige Bedingung sich auf eine klassische Art und Weise an einer Uni einschreiben und in die jeweilige Stadt (Land) umziehen zu müssen.
Im vergangenen 1.Quartal konnte 2U die positive Wachstumsdynamik aus dem Vorjahr beibehalten und verzeichnete ein Umsatzwachstum von 36,7 % auf 64,8 Mio. USD (Konsens: 63,93 Mio. USD). Das EPS (Verlust) von -0,01 USD lag jedoch etwas unter den erwarteten 0,01 USD. Für 2017 rechnet man mit einem Umsatzwachstum von rund 30 % auf 269,4–270,9 Mio. USD (Konsens: 269,52 Mio. USD) bei einem Verlust je Aktie im Bereich von -0,13/-0,10 USD (Konsens: -0,12 USD). 2018 soll der Verlust je Aktie weiter auf -0,03 USD sinken und 2019 wird bereits ein Gewinn von +0,06 USD je Aktie erwartet. Damit ist man weiter auf Wachstumskurs.