Nach durchwachsenen Netflix-Zahlen: Warum die Credit Suisse den drei anderen FANG-Aktien dennoch Kursgewinne von bis zu 31 % zutraut
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Die so genannten FANG-Aktien haben in den vergangenen Jahren an der Börse für viel Furore gesorgt. Hinter dem Akronym stehen die Unternehmen Facebook, Amazon, Netflix und Google (heute Alphabet). Zumeist im Gleichschritt haben diese Gesellschaften die Aktienmärkte aufgemischt und sich dank einer anhaltenden Rekordjagd in der Liste der börsennotierten Firmen mit dem höchsten Börsenwert weltweit mit an die Spitze gesetzt.
Alleine in den vergangenen knapp 12 Monaten legten diese Titel zusammengerechnet im Schnitt um rund 50 % zu. Optisch betrachtet kommen diese Werte nach einem mehrjährigen Gipfelsturm inzwischen nicht gerade mit günstigen Bewertungsrelationen daher. Damit sich das nicht rächt, sind diese Unternehmen ganz besonders dazu gezwungen, die Anleger immer wieder mit überzeugenden Quartalszahlen bei Laune zu halten.
Drei Kauf- Empfehlungen und ein Halte-Votum
Den Auftakt beim diesmaligen Berichtsreigen hat Netflix gemacht. Der weltweit führende Streamingdienst gab an Ostermontag für die Monate Januar bis März einen Umsatzanstieg von 35 % auf 2,64 Mrd. USD bekannt und für den Gewinn meldete man eine Verbesserung von 28 Mio. auf 178 Mio. USD. Während das auch gemessen an den Erwartungen passabel war, fielen das Nutzerwachstum und der Ausblick nicht ganz so gut wie von Anlegerseite erhofft aus. Dabei ist es gelungen, die Zahl der Nutzer, die für die angebotenen Videoinhalte wie Shows und Filme im Internet ein Entgelt bezahlen, bis zum Ende des Quartals von 81,5 auf 98,75 Mio. zu steigern. Analysten hatten aber eben mit einem sogar noch etwas stärkeren Zuwachs gerechnet. Über den neuen Prognosen lagen auch die Schätzungen für das zweite Quartal. Jetzt in Aussicht gestellte Umsätze von 2,75 Mrd. USD und ein Gewinn je Aktie von 0,15 USD stehen bisherige Prognosen von 2,76 Mrd. USD und 0,23 USD gegenüber.
Die Notiz reagierte darauf mit einem Tagesverlust von 2,64 %, wobei es aber am Tag zuvor in Vorfreude auf die Ergebnisvorlage sogar noch stärker nach oben gegangen war. Der Abschlag in Reaktion auf die Geschäftszahlen ist folglich zu relativieren, trotzdem dürften sich Optimisten vermutlich gerne noch etwas mehr gewünscht haben. Die Credit Suisse reagierte mit einer Senkung ihrer Gewinnschätzung für das Jahr 2017 von 1,70 USD auf 1,41 USD je Aktie. Letztlich hielt sich die Enttäuschung der Analysten bei der Schweizer Großbank deshalb in Grenzen, weil man bereits im Vorfeld relativ zurückhaltend war. Die Aktie war schon zuvor mit einer Halte-Empfehlung versehen und daran haben die Analysten auch nach den jüngsten Unternehmensnachrichten nichts geändert. Etwas nach oben genommen haben sie aber das Kursziel, weil sie mittel- bis langfristig die Aussichten für die Cash-Flow-Entwicklung etwas besser als bisher einstufen. Konkret beträgt die Kurszielvorgabe jetzt 149 US statt 144 USD, wobei aber auch das nicht mehr viel Luft nach oben lässt.
Deutlich mehr traut die Credit Suisse aber den anderen drei FANG-Aktien zu. Für Amazon und Alphabet, die jeweils ihre Quartalsergebnisse am 27. April vorlegen, sind bestehenden Kaufempfehlungen mit Kurszielen von 1.050 USD und 1.100 USD ausgestattet. Das verhilft diesen beiden Titeln gemessen an den am Dienstagabend gültigen Ständen von 903,78 USD und 836,82 USD bei einer Erreichung der Vorgaben zumindest theoretisch zu einem Aufwärtspotenzial von 16,2 % und 31,5 %. Das Kaufvotum für Facebook, wo die Ergebnisse für den 03. Mai angekündigt sind, ist mit einem Kursziel von 175 Dollar versehen. Das verspricht bei einem zum Redaktionsschluss gültigen Stand von 140,96 USD in diesem Fall einen Zuwachs von 24,1%.
Markt unterschätzt Monetarisierungs-Potenzial bei Facebook
Beim zuletzt genannten weltweit führenden sozialen Netzwerk rechnet der Analystenkonsens für das abgelaufene Quartal mit einem Umsatzanstieg von 5,38 Mrd. auf 7,82 Mrd. USD. Mit dem Gewinn je Aktie soll es gleichzeitig von 0,77 USD auf 1,12 USD nach oben gehen. Die Credit Suisse hat jüngst zwar die eigene Schätzung für das Ergebnis im Gesamtjahr von 4,84 USD auf 4,77 USD je Aktie gesenkt, gleichzeitig aber dennoch das Kursziel von 170 USD auf die bereits erwähnten 175 USD erhöht.
Allgemein heißt es als Begründung zur positiven Haltung gegenüber der Facebook-Aktie, das Unternehmen verfüge aber gute langfristige Wachstumsaussichten beim Umsatz. Als kurzfristige Treiber gelten dabei Angebote wie Instagram, Premium Video, Messenger / WhatsApp und dynamische Produktwerbung. Die Konsensschätzungen am Markt werden als zu konservativ eingestuft und unterschätzten das Potenzial zur Monetarisierung, welche die Produkt-Pipeline berge. Letzteres stelle gleichzeitig aber natürlich auch ein Risiko für den Fall dar, dass sich diese Hoffnungen nicht erfüllen sollten.
Anhaltende Kommerzialisierung soll Alphabet-Aktie antreiben
Ähnlich fallen teilweise auch die Anlage-Argumente aus, welche die Credit Suisse zugunsten von Alphabet vorbringt. Auch hier gehen die Analysten davon aus, dass es diesem Internetkonzern gelingen kann, mit den angebotenen Produkten langfristig noch mehr Geld zu verdienen als bisher. Weiteres Potenzial berge dank neuer Feature unter anderem das Suchmaschinen-Anzeigengeschäft, zudem gebe es auch in anderen Bereichen wie YouTube oder Google Play noch viele Optionen. Insgesamt soll das Unternehmen in der Lage sein, durch eine verstärkte Kommerzialisierung des Geschäfts den Unternehmenswert noch weiter zu steigern. Neben üblichen unternehmerischen Risiken, die mit solchen Prognosen einhergehen, wird als Gefahr auch noch auf einen möglicherweise weiter steigenden Dollar-Kurs verwiesen.
Kurzfristig betrachtet ist es bei Alphabet allerdings so, dass die Anleger voraussichtlich mit einer deutlich gebremster Ergebnisdynamik leben müssen. Die Prognosen für das abgelaufene Quartal sehen beim Umsatz zwar einen Zuwachs von 19,4 % auf 24,19 Mrd. USD vor, aber beim Gewinn je Aktie kalkuliert der Analystenkonsens sogar mit einem Rückgang von 7,50 USD auf 7,38 USD. Auch im Gesamtjahr 2017 soll den Vorhersagen zufolge das Ergebnis je Aktie leicht von 34,34 USD auf 33,24 USD sinken, bevor 2018 dann wieder deutlich höhere 39,18 USD herausspringen sollen.
Wette auf steigende Gewinnmargen bei Amazon
Bescheidener als bei Facebook geht es ähnlich wie bei Alphabet auch bei Amazon mit Blick auf die kurzfristig erwartete Gewinndynamik zu. Analyten rechnen im Schnitt für das abgelaufene Quartal jedenfalls nur mit einem moderaten Zuwachs beim Ergebnis je Aktie von 1,07 USD auf 1,13 USD. Beim Umsatz soll es dagegen mit einem erwarteten Plus von 21,3 % auf 35,32 Mrd. USD deutlich dynamischer zugehen. Im Vorfeld der Zahlenpräsentation hat die Credit Suisse bei dem Onlineversandhändler Anpassungen vorgenommen, die in die jeweils gleiche Richtung wie bei Facebook gehen. In diesem Fall ging es mit der Schätzung für den Jahresgewinn von 12,08 USD auf 11,30 USD nach unten. Trotzdem wurde gleichzeitig das Kursziel von 900 USD auf 1.050 USD erhöht.
Zu den Gründen, warum man bei Amazon zum Kaufen rät, verweisen die Analysten auf die aus ihrer Sicht bestehende Aussicht auf steigende operative Gewinnmargen. Das wiederum hat nicht zuletzt mit der Annahme zu tun, dass sich die Auslieferungskosten für die Bestellungen in Zukunft nach und nach im Zuge einer sich diesbezüglich verbessernden Infrastruktur verringern werden. Positives Überraschungspotenzial beim Umsatz rechnet man zudem auf Sicht auch beim Cloud Computing-Bereich Amazon Web Services. Gefährdet seien diese Annahmen aber dann, wenn sich die Wettbewerbsintensität weiter verschärfen sollte oder die Expansion kapitalintensiver ausfalle als derzeit unterstellt.
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Alleine in den vergangenen knapp 12 Monaten legten diese Titel zusammengerechnet im Schnitt um rund 50 % zu. Optisch betrachtet kommen diese Werte nach einem mehrjährigen Gipfelsturm inzwischen nicht gerade mit günstigen Bewertungsrelationen daher. Damit sich das nicht rächt, sind diese Unternehmen ganz besonders dazu gezwungen, die Anleger immer wieder mit überzeugenden Quartalszahlen bei Laune zu halten.
Drei Kauf- Empfehlungen und ein Halte-Votum
Den Auftakt beim diesmaligen Berichtsreigen hat Netflix gemacht. Der weltweit führende Streamingdienst gab an Ostermontag für die Monate Januar bis März einen Umsatzanstieg von 35 % auf 2,64 Mrd. USD bekannt und für den Gewinn meldete man eine Verbesserung von 28 Mio. auf 178 Mio. USD. Während das auch gemessen an den Erwartungen passabel war, fielen das Nutzerwachstum und der Ausblick nicht ganz so gut wie von Anlegerseite erhofft aus. Dabei ist es gelungen, die Zahl der Nutzer, die für die angebotenen Videoinhalte wie Shows und Filme im Internet ein Entgelt bezahlen, bis zum Ende des Quartals von 81,5 auf 98,75 Mio. zu steigern. Analysten hatten aber eben mit einem sogar noch etwas stärkeren Zuwachs gerechnet. Über den neuen Prognosen lagen auch die Schätzungen für das zweite Quartal. Jetzt in Aussicht gestellte Umsätze von 2,75 Mrd. USD und ein Gewinn je Aktie von 0,15 USD stehen bisherige Prognosen von 2,76 Mrd. USD und 0,23 USD gegenüber.
Die Notiz reagierte darauf mit einem Tagesverlust von 2,64 %, wobei es aber am Tag zuvor in Vorfreude auf die Ergebnisvorlage sogar noch stärker nach oben gegangen war. Der Abschlag in Reaktion auf die Geschäftszahlen ist folglich zu relativieren, trotzdem dürften sich Optimisten vermutlich gerne noch etwas mehr gewünscht haben. Die Credit Suisse reagierte mit einer Senkung ihrer Gewinnschätzung für das Jahr 2017 von 1,70 USD auf 1,41 USD je Aktie. Letztlich hielt sich die Enttäuschung der Analysten bei der Schweizer Großbank deshalb in Grenzen, weil man bereits im Vorfeld relativ zurückhaltend war. Die Aktie war schon zuvor mit einer Halte-Empfehlung versehen und daran haben die Analysten auch nach den jüngsten Unternehmensnachrichten nichts geändert. Etwas nach oben genommen haben sie aber das Kursziel, weil sie mittel- bis langfristig die Aussichten für die Cash-Flow-Entwicklung etwas besser als bisher einstufen. Konkret beträgt die Kurszielvorgabe jetzt 149 US statt 144 USD, wobei aber auch das nicht mehr viel Luft nach oben lässt.
Deutlich mehr traut die Credit Suisse aber den anderen drei FANG-Aktien zu. Für Amazon und Alphabet, die jeweils ihre Quartalsergebnisse am 27. April vorlegen, sind bestehenden Kaufempfehlungen mit Kurszielen von 1.050 USD und 1.100 USD ausgestattet. Das verhilft diesen beiden Titeln gemessen an den am Dienstagabend gültigen Ständen von 903,78 USD und 836,82 USD bei einer Erreichung der Vorgaben zumindest theoretisch zu einem Aufwärtspotenzial von 16,2 % und 31,5 %. Das Kaufvotum für Facebook, wo die Ergebnisse für den 03. Mai angekündigt sind, ist mit einem Kursziel von 175 Dollar versehen. Das verspricht bei einem zum Redaktionsschluss gültigen Stand von 140,96 USD in diesem Fall einen Zuwachs von 24,1%.
Markt unterschätzt Monetarisierungs-Potenzial bei Facebook
Beim zuletzt genannten weltweit führenden sozialen Netzwerk rechnet der Analystenkonsens für das abgelaufene Quartal mit einem Umsatzanstieg von 5,38 Mrd. auf 7,82 Mrd. USD. Mit dem Gewinn je Aktie soll es gleichzeitig von 0,77 USD auf 1,12 USD nach oben gehen. Die Credit Suisse hat jüngst zwar die eigene Schätzung für das Ergebnis im Gesamtjahr von 4,84 USD auf 4,77 USD je Aktie gesenkt, gleichzeitig aber dennoch das Kursziel von 170 USD auf die bereits erwähnten 175 USD erhöht.
Allgemein heißt es als Begründung zur positiven Haltung gegenüber der Facebook-Aktie, das Unternehmen verfüge aber gute langfristige Wachstumsaussichten beim Umsatz. Als kurzfristige Treiber gelten dabei Angebote wie Instagram, Premium Video, Messenger / WhatsApp und dynamische Produktwerbung. Die Konsensschätzungen am Markt werden als zu konservativ eingestuft und unterschätzten das Potenzial zur Monetarisierung, welche die Produkt-Pipeline berge. Letzteres stelle gleichzeitig aber natürlich auch ein Risiko für den Fall dar, dass sich diese Hoffnungen nicht erfüllen sollten.
Anhaltende Kommerzialisierung soll Alphabet-Aktie antreiben
Ähnlich fallen teilweise auch die Anlage-Argumente aus, welche die Credit Suisse zugunsten von Alphabet vorbringt. Auch hier gehen die Analysten davon aus, dass es diesem Internetkonzern gelingen kann, mit den angebotenen Produkten langfristig noch mehr Geld zu verdienen als bisher. Weiteres Potenzial berge dank neuer Feature unter anderem das Suchmaschinen-Anzeigengeschäft, zudem gebe es auch in anderen Bereichen wie YouTube oder Google Play noch viele Optionen. Insgesamt soll das Unternehmen in der Lage sein, durch eine verstärkte Kommerzialisierung des Geschäfts den Unternehmenswert noch weiter zu steigern. Neben üblichen unternehmerischen Risiken, die mit solchen Prognosen einhergehen, wird als Gefahr auch noch auf einen möglicherweise weiter steigenden Dollar-Kurs verwiesen.
Kurzfristig betrachtet ist es bei Alphabet allerdings so, dass die Anleger voraussichtlich mit einer deutlich gebremster Ergebnisdynamik leben müssen. Die Prognosen für das abgelaufene Quartal sehen beim Umsatz zwar einen Zuwachs von 19,4 % auf 24,19 Mrd. USD vor, aber beim Gewinn je Aktie kalkuliert der Analystenkonsens sogar mit einem Rückgang von 7,50 USD auf 7,38 USD. Auch im Gesamtjahr 2017 soll den Vorhersagen zufolge das Ergebnis je Aktie leicht von 34,34 USD auf 33,24 USD sinken, bevor 2018 dann wieder deutlich höhere 39,18 USD herausspringen sollen.
Wette auf steigende Gewinnmargen bei Amazon
Bescheidener als bei Facebook geht es ähnlich wie bei Alphabet auch bei Amazon mit Blick auf die kurzfristig erwartete Gewinndynamik zu. Analyten rechnen im Schnitt für das abgelaufene Quartal jedenfalls nur mit einem moderaten Zuwachs beim Ergebnis je Aktie von 1,07 USD auf 1,13 USD. Beim Umsatz soll es dagegen mit einem erwarteten Plus von 21,3 % auf 35,32 Mrd. USD deutlich dynamischer zugehen. Im Vorfeld der Zahlenpräsentation hat die Credit Suisse bei dem Onlineversandhändler Anpassungen vorgenommen, die in die jeweils gleiche Richtung wie bei Facebook gehen. In diesem Fall ging es mit der Schätzung für den Jahresgewinn von 12,08 USD auf 11,30 USD nach unten. Trotzdem wurde gleichzeitig das Kursziel von 900 USD auf 1.050 USD erhöht.
Zu den Gründen, warum man bei Amazon zum Kaufen rät, verweisen die Analysten auf die aus ihrer Sicht bestehende Aussicht auf steigende operative Gewinnmargen. Das wiederum hat nicht zuletzt mit der Annahme zu tun, dass sich die Auslieferungskosten für die Bestellungen in Zukunft nach und nach im Zuge einer sich diesbezüglich verbessernden Infrastruktur verringern werden. Positives Überraschungspotenzial beim Umsatz rechnet man zudem auf Sicht auch beim Cloud Computing-Bereich Amazon Web Services. Gefährdet seien diese Annahmen aber dann, wenn sich die Wettbewerbsintensität weiter verschärfen sollte oder die Expansion kapitalintensiver ausfalle als derzeit unterstellt.
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