Leaderboad-Alert Top150-Growth-Stocks: Kredit-Analytics-Spezialist überzeugt mit starken Wachstumsperspektiven – TransUnion (TRU) nimmt Trendfortsetzung ins Visier!
Das mit rund 10,42 Mrd. USD kapitalisierte Unternehmen TransUnion (TRU) ist ein Spezialist für für Kredit-Scorings und Risk-Analytik-Software. Die dynamische Bewegung auf das neue 52-Wochen-Hoch resultiert aus dem frischen Rating-Upgrade von "Neutral" auf "Buy" samt einer Kurszielerhöhung von 58 auf 77 USD durch BofAMerrill Lynch. Im Wesentlichen profitiert der Konzern als Data-Provider und Risk-Analytics von steigender Kredit-Nachfrage sowohl im Privatkunden- sowie im Unternehmensbereich.
Insgesamt stehen die Anbieter von Daten-Feeds rund um Bonitätsauskünfte angesichts der wachsenden Kreditnachfrage im Privatkunden- sowie im Unternehmensbereich weiter hoch im Kurs. Dabei gehört Transunion (TRU) zu den führenden US-Anbietern der Branche und hat seine Aktivitäten auch außerhalb des Kerngeschäfts weiter ausgebaut. Mittel- bis langfristig sollte der Konzern aber weiterhin vom Trend zu steigenden Konsumentenkrediten profitieren, was die Nachfrage nach intelligenten Risk-Management-Lösungen und Daten, die Rückschlüsse auf die Bonität der Schuldner zulassen, weiter ankurbeln dürfte. Dafür spricht auch die positive Konjunkturentwicklung, die sich zuletzt in den positiven Makrodaten wiederspiegelte.
Im vergangenen 3. Quartal konnte der Konzern bereits mit starken Quartalszahlen aufwarten und hat seine FY17-Prognose angehoben. Dabei stieg der Q3-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 13,8 % auf 498 Mio. USD (Konsens: 475,25 mio. USD). Das EPS von 0,36 USD lag jedoch unter den erwarteten 0,46 UAD. Im Anschluss hat das Unternehmen seine FY17-Prognose nach oben revidiert und rechnet nun für das laufende Fiskaljahr mit einem EPS von 1,85–1,86 USD statt 1,79–1,82 USD (Konsens: 1,83 USD) bei einem Umsatz von 1,91–1,915 Mrd. USD statt 1,87–1,88 Mrd. USD (Konsens: 1,88 Mrd. USD). Das EBITDA wird nun im Bereich von 741–743 Mio. USD statt 730–740 USD erwartet.
Insgesamt stehen die Anbieter von Daten-Feeds rund um Bonitätsauskünfte angesichts der wachsenden Kreditnachfrage im Privatkunden- sowie im Unternehmensbereich weiter hoch im Kurs. Dabei gehört Transunion (TRU) zu den führenden US-Anbietern der Branche und hat seine Aktivitäten auch außerhalb des Kerngeschäfts weiter ausgebaut. Mittel- bis langfristig sollte der Konzern aber weiterhin vom Trend zu steigenden Konsumentenkrediten profitieren, was die Nachfrage nach intelligenten Risk-Management-Lösungen und Daten, die Rückschlüsse auf die Bonität der Schuldner zulassen, weiter ankurbeln dürfte. Dafür spricht auch die positive Konjunkturentwicklung, die sich zuletzt in den positiven Makrodaten wiederspiegelte.
Im vergangenen 3. Quartal konnte der Konzern bereits mit starken Quartalszahlen aufwarten und hat seine FY17-Prognose angehoben. Dabei stieg der Q3-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 13,8 % auf 498 Mio. USD (Konsens: 475,25 mio. USD). Das EPS von 0,36 USD lag jedoch unter den erwarteten 0,46 UAD. Im Anschluss hat das Unternehmen seine FY17-Prognose nach oben revidiert und rechnet nun für das laufende Fiskaljahr mit einem EPS von 1,85–1,86 USD statt 1,79–1,82 USD (Konsens: 1,83 USD) bei einem Umsatz von 1,91–1,915 Mrd. USD statt 1,87–1,88 Mrd. USD (Konsens: 1,88 Mrd. USD). Das EBITDA wird nun im Bereich von 741–743 Mio. USD statt 730–740 USD erwartet.