Leaderboard-Alert: PRA Health Service (PRAH) profitiert von einer Deregulierung bei der FDA. Die Aktie zieht auf ein neues 52-Wochen-Hoch!
Die Entwicklung von neuen Medikamenten wird sich in den nächsten Jahren beschleunigen. Dank Deep Learning sind Computer in der Lage neue Zusammenhänge zwischen Daten zu erkennen. Zielgerichtetere Therapien und ganz neue Medikamenten sollten als Resultat entwickelt werden können. Weil gleichzeitig auch der Zulassungsprozess der FDA dereguliert werden soll, werden in den nächsten Jahren mehr klinische Studien starten und Produkte auf den Markt kommen. Profiteure dieser Entwicklung sind die Dienstleister für die Biotechnologie- und Pharmafirmen, welche beim F&E-Prozess unterstützen und ausgelagerte Aufgaben übernommen. Dabei wächst der relevante Markt um rund 7 % p. a.
Der mit rund 3,81 Mrd. USD kapitalisierte (Pharmaceutical Research Associates) Konzern ist ein US-amerikanisches Auftrags-Forschungsinstitut und ist im Auftrag seiner Kunden an der Entwicklung vielfältiger Medikamente beteiligt. Man fungiert also als Dienstleister für die Biotechnologie- und Pharmabranche. Dabei übernimmt PRAH Aufgaben im Rahmen der Planung und Durchführung von klinischen Studien und entkommt auf diese Weise dem Pipeline-Risiko vollkommen.
Andererseits profitiert man vom wachsenden Gesundheitsmarkt und dem Outsourcing der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, um Kosten sowie Zeit zu sparen. Für 2017 rechnet der Konsens mit einem Gewinn von 3,14 USD je Aktie; 2018 werden bereits 3,66 USD erwartet. Damit läge das KGVe18 bei durchaus moderaten 16.
Die Aktie entwickelte am Freitag markantes Momentum. Gegen den Markt sprang sie unter erhöhtem Volumen an und startet heute den Breakout aus der flachen Basis. Die übergeordnete Trendstruktur zeigt weiterhin nach oben.
Der mit rund 3,81 Mrd. USD kapitalisierte (Pharmaceutical Research Associates) Konzern ist ein US-amerikanisches Auftrags-Forschungsinstitut und ist im Auftrag seiner Kunden an der Entwicklung vielfältiger Medikamente beteiligt. Man fungiert also als Dienstleister für die Biotechnologie- und Pharmabranche. Dabei übernimmt PRAH Aufgaben im Rahmen der Planung und Durchführung von klinischen Studien und entkommt auf diese Weise dem Pipeline-Risiko vollkommen.
Andererseits profitiert man vom wachsenden Gesundheitsmarkt und dem Outsourcing der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, um Kosten sowie Zeit zu sparen. Für 2017 rechnet der Konsens mit einem Gewinn von 3,14 USD je Aktie; 2018 werden bereits 3,66 USD erwartet. Damit läge das KGVe18 bei durchaus moderaten 16.
Die Aktie entwickelte am Freitag markantes Momentum. Gegen den Markt sprang sie unter erhöhtem Volumen an und startet heute den Breakout aus der flachen Basis. Die übergeordnete Trendstruktur zeigt weiterhin nach oben.