Leaderboard-Alert Scientific Games (SGMS): Der Konzern reduziert signifikant den Nettoverlust und die Aktie zieht auf ein neues 52-Wocen-Hoch!
Der mit rund 1,97 Mrd. USD kapitalisierte Konzern ist ein Anbieter von technologiegestützten Lösungen und Dienstleitungen, die in den Glücksspiel-, Lotterie- und interaktiven Märkten zum Einsatz kommen. Zum Produktportfolio gehören Spielautomaten, Tischspielprodukte und Lotterie-Technologien. Im Januar hat das Unternehmen die Akquisition von DEQ Systems (ein Anbieter von Casino-Spiellösungen) vollständig angeschlossen. Damit wurde das Produktportfolio um neue Inhalte wie EZ Baccarat und Progressive Pai Gow Poker erweitert, was sich schon bald umsatzsteigernd erweisen dürfte.
Ende der vergangenen Woche kommunizierte der Konzern seine teilweise besser als erwartete Q4-Zahlen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um etwa 2,1 % auf 752,2 Mio. USD (Konsens: 742,26 Mio. USD); Das EPS (Verlust) von -1,26 USD fiel größer als die erwarteten -0,92 USD aus. Was allerdings überzeugte, was die Entwicklung auf der Jahresebene. Der 2016er Umsatz stieg um 4,3 % auf 2,88 Mrd. USD. Der Nettoverlust verringerte sich dabei deutlich von -1,39 Mrd. USD in 2015 auf -353,7 Mio. USD. Die Aktie konnte vor dem Hintergrund dieser Resultate die mehrwöchige Konsolidierung verlassen und auf ein neues 52-Wochen-Hoch ausbrechen.
Was das Unternehmen selbst angeht, so bleibt der Konzern zunächst weiterhin in den roten Zahlen. Der Umsatz wird seit bereits mehrere Jahre in Folge kontinuierlich gesteigert. Was allerding wirklich positiv ist, ist die Tatsache, dass der Nettoverlust nun erheblich reduziert wurde.
Für 2017 rechnet der Konsens mit einem Verlust von 2,36 USD je Aktie. 2018 soll sich dieser auf Verlust von 1,68 USD je Aktie verringern. Damit markiert der Wert einen spekulative Pivotal-Point auf dem Niveau von 20,90 USD.
Ende der vergangenen Woche kommunizierte der Konzern seine teilweise besser als erwartete Q4-Zahlen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um etwa 2,1 % auf 752,2 Mio. USD (Konsens: 742,26 Mio. USD); Das EPS (Verlust) von -1,26 USD fiel größer als die erwarteten -0,92 USD aus. Was allerdings überzeugte, was die Entwicklung auf der Jahresebene. Der 2016er Umsatz stieg um 4,3 % auf 2,88 Mrd. USD. Der Nettoverlust verringerte sich dabei deutlich von -1,39 Mrd. USD in 2015 auf -353,7 Mio. USD. Die Aktie konnte vor dem Hintergrund dieser Resultate die mehrwöchige Konsolidierung verlassen und auf ein neues 52-Wochen-Hoch ausbrechen.
Was das Unternehmen selbst angeht, so bleibt der Konzern zunächst weiterhin in den roten Zahlen. Der Umsatz wird seit bereits mehrere Jahre in Folge kontinuierlich gesteigert. Was allerding wirklich positiv ist, ist die Tatsache, dass der Nettoverlust nun erheblich reduziert wurde.
Für 2017 rechnet der Konsens mit einem Verlust von 2,36 USD je Aktie. 2018 soll sich dieser auf Verlust von 1,68 USD je Aktie verringern. Damit markiert der Wert einen spekulative Pivotal-Point auf dem Niveau von 20,90 USD.