Leaderboard-Alert: Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSM) meldet starke Umsatzzahlen für Februar und die Aktie geht zur Trendfortsetzung über!
Das mit rund 169,61 Mrd. USD kapitalisierte Taiwan Semiconductor Manufactoring (TSM) ist der weltweit größter Chipauftragsfertiger und verdient dank der großen Popularität des iPhone 7 aktuell mehr Geld denn je. Hinzu kommt, dass das Unternehmen aktuell als alleiniger Auftragsfertiger für die Produktion der Chips eines iPhones zuständig ist, was sich zusätzlich in dem starken Ergebnis des 4. Quartals widerspiegelte.
Apple hat sich ja zuletzt entschieden, keine SoCs bei Samsung zu ordern. Aus diesem Grund stieg der TSMC-Q4-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um beachtliche 32,3 % auf 8,3 Mrd. USD. Der Gewinn verbesserte sich um 41 % auf 3,16 Mrd. USD. Hierbei ist es wichtig zu erwähnen, dass der A10 Fusion, der im iPhone 7 (Plus) verwendet wird, mithilfe des sog. 16FF+-Verfahrens produziert wird und diese neue Prozess-Nodes bilden bei Taiwan Semiconductor mittlerweile den größten Umsatzfaktor aus. Im 4. Quartal waren es bereits 33 % und auf der Jahresebene betrachtet rund 28 %.
Damit wird der neue Fertigungsprozess immer populärer und bildet somit ein wichtiges Fundament für das zukünftige Wachstum des Konzerns. Für Wachstumsfantasie sorgt in diesem Fall der Umstand, dass Taiwan Semiconductor sehr gute Chancen haben dürfte, auch bei den zukünftigen Generationen des iPhones als alleiniger Auftragsfertiger aufzutreten. Bis es aber so weit ist, bereitet sich der Konzern mittlerweile auf das im Herbst kommende iPhone 8 vor.
Aktuell profitiert die Aktie von den Gerüchten, dass TSMC eine neue Fabrik für die 3-nm-Chipfertigung bauen möchte. Der Konzern reagierte bis jetzt zurückhaltend und erklärte, dass es noch für derartige Überlegungen zu früh sei. Fundamental betrachtet sorgte TSMC in der vergangenen Woche mit den aktuellen Februar-Umsatzzahlen für Aufmerksamkeit. Der Februar-Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 20 % auf 71,42 Mrd. NT$.
Apple hat sich ja zuletzt entschieden, keine SoCs bei Samsung zu ordern. Aus diesem Grund stieg der TSMC-Q4-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um beachtliche 32,3 % auf 8,3 Mrd. USD. Der Gewinn verbesserte sich um 41 % auf 3,16 Mrd. USD. Hierbei ist es wichtig zu erwähnen, dass der A10 Fusion, der im iPhone 7 (Plus) verwendet wird, mithilfe des sog. 16FF+-Verfahrens produziert wird und diese neue Prozess-Nodes bilden bei Taiwan Semiconductor mittlerweile den größten Umsatzfaktor aus. Im 4. Quartal waren es bereits 33 % und auf der Jahresebene betrachtet rund 28 %.
Damit wird der neue Fertigungsprozess immer populärer und bildet somit ein wichtiges Fundament für das zukünftige Wachstum des Konzerns. Für Wachstumsfantasie sorgt in diesem Fall der Umstand, dass Taiwan Semiconductor sehr gute Chancen haben dürfte, auch bei den zukünftigen Generationen des iPhones als alleiniger Auftragsfertiger aufzutreten. Bis es aber so weit ist, bereitet sich der Konzern mittlerweile auf das im Herbst kommende iPhone 8 vor.
Aktuell profitiert die Aktie von den Gerüchten, dass TSMC eine neue Fabrik für die 3-nm-Chipfertigung bauen möchte. Der Konzern reagierte bis jetzt zurückhaltend und erklärte, dass es noch für derartige Überlegungen zu früh sei. Fundamental betrachtet sorgte TSMC in der vergangenen Woche mit den aktuellen Februar-Umsatzzahlen für Aufmerksamkeit. Der Februar-Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 20 % auf 71,42 Mrd. NT$.