Leaderboard-Alert Wachstumsaktien: der positive Kommentar von Credit Suisse bringt die Aktie des E-Commerce-Giganten Amazon (AMZN) auf ein neues 52-Wochen-Hoch!
Leonid Kulikov
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Technologieschwergewichte am US-Markt sind derzeit en Vogue. Neben Microsoft sollten Trader die Aktie des mit rund 883 mrd. USD kapitalisierten Internet-Konzerns Amazon (AMZN) - Platz 13 der aktuellen TF-Wachstumswerte-Liste auf dem Schirm haben. Für den positiven Impuls sorgen hier heute die Experten der Credit Suise, wobei man das Kursziel für die Aktie von 1.950 auf 2.000 USD angehoben hatte. Das Outperform-rating wurde dabei bestätigt. Besonders thematisiert wurde dabei das größte Potential im Handel mit Lebensmitteln und bei Heimwerkerbedarf, zumal hier noch genug Raum für das zukünftige Wachstum bestehe. Nachdem die Aktie zuletzt auf ein neues Jahreshoch ausbrechen konnte, sollte nun die Trendfortsetzung starten!
Amazon hat sich in den vergangenen Jahren nicht nur im eCommerce-Segment, sondern auch dank der Tochter AWS in der Cloud eine führende Marktposition erobert. Hier will man seine Angebote durch neue AI- und Data-Analytic-Features vor allem für Geschäftskunden attraktiver machen und damit seine global führende Position zementieren. Auch im klassischen eCommerce-Segment spielen Data Analytic und Artificial Intelligence eine immer größere Rolle. Im Zuge des heute stattfindenden Prime-Day-Events, das in diesem Jahr 36 Stunden und damit 6 Stunden länger als in 2017 dauert, werden Nutzer anhand von Data Analytic-Tools und Artificial Intelligence passende Schnäppchenangebote offeriert.
Gleichzeitig ist der Konzern am Aufbau neuer Aktivitäten außerhalb der beiden Kerngeschäftsfelder interessiert. So will man gemeinsam mit Berkshire-Hathaway und JP Morgan in den lukrativen Markt für Krankenversicherungen und Gesundheits-Dienstleistungen einsteigen. Da man durch den Ausschluss so genannter Pahrama-Bsenefits-Manager wesentlich kostengünstiger an Medikamente und andere Services gelangt, bieten sich hier attraktive Margen. Als einer der mittelfristigen Wachstumstreiber fungiert die stetig wachsende Basis der Prime-Abonnenten, die gegen eine Fixe Jahresgebühr Zusatzleistungen wie Same-Day-Delivery oder vergünstigte Angebote sowie freie Musik- und Film-Highlights erhalten. Hier bieten sich Amazon passende Stellschrauben, die sich unmittelbar auf das Konzernergebnis auswirken. So hatte man kürzlich eine Anhebung der Jahresgebühr für Prime-Abos angekündigt.
Damit ist die langfristige Wachstumsstory rund um den E-Commerce-Giganten weiterhin vollkommen intakt und dürfte noch lange nicht vorbei sein. Für 2019 rechnet der Konsens mit einem EPS von 15,28 USD, wobei 2020 schon 25,51 USD je Aktie bei einer entsprechenden Umsatzsteigerung auf 283 Mrd. USD bzw. 339 Mrd. USD erwartet werden.
Verantwortlicher Redakteur: Kulikov Leonid, Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte. Der Autor dieses Artikels besitzt derzeit keine Aktien, die im Artikel erwähnt werden. Sollte der Autor in den nächsten 24 Stunden eine Position in der Aktie aufbauen, gilt ab dem Zeitpunkt der Positionseröffnung folgende Haltefrist: Keine.
Amazon hat sich in den vergangenen Jahren nicht nur im eCommerce-Segment, sondern auch dank der Tochter AWS in der Cloud eine führende Marktposition erobert. Hier will man seine Angebote durch neue AI- und Data-Analytic-Features vor allem für Geschäftskunden attraktiver machen und damit seine global führende Position zementieren. Auch im klassischen eCommerce-Segment spielen Data Analytic und Artificial Intelligence eine immer größere Rolle. Im Zuge des heute stattfindenden Prime-Day-Events, das in diesem Jahr 36 Stunden und damit 6 Stunden länger als in 2017 dauert, werden Nutzer anhand von Data Analytic-Tools und Artificial Intelligence passende Schnäppchenangebote offeriert.
Gleichzeitig ist der Konzern am Aufbau neuer Aktivitäten außerhalb der beiden Kerngeschäftsfelder interessiert. So will man gemeinsam mit Berkshire-Hathaway und JP Morgan in den lukrativen Markt für Krankenversicherungen und Gesundheits-Dienstleistungen einsteigen. Da man durch den Ausschluss so genannter Pahrama-Bsenefits-Manager wesentlich kostengünstiger an Medikamente und andere Services gelangt, bieten sich hier attraktive Margen. Als einer der mittelfristigen Wachstumstreiber fungiert die stetig wachsende Basis der Prime-Abonnenten, die gegen eine Fixe Jahresgebühr Zusatzleistungen wie Same-Day-Delivery oder vergünstigte Angebote sowie freie Musik- und Film-Highlights erhalten. Hier bieten sich Amazon passende Stellschrauben, die sich unmittelbar auf das Konzernergebnis auswirken. So hatte man kürzlich eine Anhebung der Jahresgebühr für Prime-Abos angekündigt.
Damit ist die langfristige Wachstumsstory rund um den E-Commerce-Giganten weiterhin vollkommen intakt und dürfte noch lange nicht vorbei sein. Für 2019 rechnet der Konsens mit einem EPS von 15,28 USD, wobei 2020 schon 25,51 USD je Aktie bei einer entsprechenden Umsatzsteigerung auf 283 Mrd. USD bzw. 339 Mrd. USD erwartet werden.
Verantwortlicher Redakteur: Kulikov Leonid, Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte. Der Autor dieses Artikels besitzt derzeit keine Aktien, die im Artikel erwähnt werden. Sollte der Autor in den nächsten 24 Stunden eine Position in der Aktie aufbauen, gilt ab dem Zeitpunkt der Positionseröffnung folgende Haltefrist: Keine.
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