Auf die Breakout-Watchlist nehmen wir heute Aktie des mit rund 13,46 Mrd. USD kapitalisierten Konzerns Leidos (LDOS) - Platz 79 der aktuellen TF-Joel-Greenblatts-Zauberformel-Liste. Was den Wert nun bewegen könnte, wäre der positive Kommentar seitens Credit Suisse, wobei der Analyst sein Outperform-rating bestätigte und das Kursziel von 97 auf 111 USD erhöhte. Explizit angesprochen wurde die jüngste Übernahme von Dynetics für 1,65 Mrd. USD. Eine weitere Aktie, die heute von einem positiven Analystenkommentar profitieren könnte, gehört dem mit rund 5,61 Mrd. USD kapitalisierten Konzern Teladoc (TDOC) - Platz 31 der aktuellen TF-Wachstumswerte-Liste Der Impuls kommt diesmal in Form einer Kurszielerhöhung von 75 auf 86 USD bei einer Overweight-Rating-Bestätigung durch KeyBanc. Der Analyst hat darauf hingewiesen, dass die diesjährige überdurchschnittlich starke Grippen-Saison eine positive Wirkung auf das Geschäft von TDOC haben könnte.

Liebe Trader und Investoren,
Auf die Breakout-Watchlist nehmen wir heute Aktie des mit rund 13,46 Mrd. USD kapitalisierten Konzerns Leidos (LDOS) - Platz 79 der aktuellen TF-Joel-Greenblatts-Zauberformel-Liste. Was den Wert nun bewegen könnte, wäre der positive Kommentar seitens Credit Suisse, wobei der Analyst sein Outperform-rating bestätigte und das Kursziel von 97 auf 111 USD erhöhte. Explizit angesprochen wurde die jüngste Übernahme von Dynetics für 1,65 Mrd. USD. Dynetics ist ein US-amerikanisches Unternehmen für angewandte Wissenschaft und Informationstechnologie. Hauptkunden sind das US-Verteidigungsministerium, United States Intelligence Community sowie NASA. Dabei entwickelt man sehr spezielle Überschall- und Weltraum-Lösungen sowie fortgeschrittene Sensoren, was LDOS Expertise vervollständigen sollte.
Der Konzern ist ja im weiten Sinne ein Softwarehersteller und vertreibt über seine Tochtergesellschaften Lösungen zur Informationssicherheit, Systemintegration und Datenanalyse. Der wichtigste Bereich ist hier klar die Sparte Defense Solutions, wobei auch die zivile Luftfahrt, Industrie, Gesundheitsbranche, etc. bedient werden. Was hier für Wachstumsfantasie sorgt, wäre die Tatsache, dass viele staatliche aber auch munizipale Organisationen und Einrichtungen in den kommenden Jahren größere Investitionen in die digitale Sicherheit tätigen dürften, wobei Leidos aufgrund seiner spezifischen Positionierung quasi dazu prädestiniert ist, von dieser Entwicklung zu profitieren. Denn zu den Kunden des Unternehmens gehören nämlich sowohl US-amerikanische als auch nichtamerikanische Polizeibehörden, Nachrichtendienste, Gesundheitsbehörden aber auch Militäreinrichtungen und das Pentagon. Und so rechnet der Konsens für 2020 mit einem EPS von 5,39 USD, wobei 2021 schon 5,96 USD je Aktie bei einem entsprechenden Umsatzanstieg auf 11,59 Mrd. USD bzw. 12,01 Mrd. USD erwartet werden.

Eine weitere Aktie, die heute von einem positiven Analystenkommentar profitieren könnte, gehört dem mit rund 5,61 Mrd. USD kapitalisierten Konzern Teladoc (TDOC) - Platz 31 der aktuellen TF-Wachstumswerte-Liste Der Impuls kommt diesmal in Form einer Kurszielerhöhung von 75 auf 86 USD bei einer Overweight-Rating-Bestätigung durch KeyBanc. Der Analyst hat darauf hingewiesen, dass die diesjährige überdurchschnittlich starke Grippen-Saison eine positive Wirkung auf das Geschäft von TDOC haben könnte.
Der Konzern profitiert ja von der globalen Tendenz hin zur Telemedizin und ist aktuell der Marktführer. Dabei spezialisiert man sich auf die Entwicklung von digitalen Lösungen im Bereich des Gesundheitswesens und bietet bspw. Telefon- und Videokonferenzen an, durch die die Patienten mobil und online jederzeit Zugang zu einem Arzt erhalten können. Damit ist man in einem schnell wachsenden Zukunftsmarkt positioniert. Was die Trendentwicklung hin zur digitalen Medizin ebenfalls verstärkt, sind verschiedene E-Health-Gesetzesinitiativen sowie Konzerneigene Investitionen in den Aufbau eine eigenen Service-orientierten Technologie-Plattform. Unter anderem gehören weltweit 12.000 Versicherer oder Krankenkassen zu den Kunden von Teladoc, wobei der US-Konzern dank der Einbindung der AI-Datenbank Watson Onkologen dabei hilft, Patientendaten auszuwerten und individuelle Diagnosen zu stellen. Daneben forciert man die Auslandsexpansion, was zusätzliche Wachstumschancen eröffnen dürfte. Für 2020 rechnet der Konsens mit einem EPS-Verlust von -1,16 USD, wobei 2021 schon eine signifikante Verbesserung auf -0,72 USD je Aktie und 2022 mit +0,08 USD schon der Vorstoß in die Gewinnzone erwartet werden.
Verantwortlicher Redakteur: Kulikov Leonid, Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte. Der Autor dieses Artikels besitzt derzeit keine Aktien, die im Artikel erwähnt werden. Sollte der Autor in den nächsten 24 Stunden eine Position in der Aktie aufbauen, gilt ab dem Zeitpunkt der Positionseröffnung folgende Haltefrist: Keine.

Liebe Trader und Investoren,
Auf die Breakout-Watchlist nehmen wir heute Aktie des mit rund 13,46 Mrd. USD kapitalisierten Konzerns Leidos (LDOS) - Platz 79 der aktuellen TF-Joel-Greenblatts-Zauberformel-Liste. Was den Wert nun bewegen könnte, wäre der positive Kommentar seitens Credit Suisse, wobei der Analyst sein Outperform-rating bestätigte und das Kursziel von 97 auf 111 USD erhöhte. Explizit angesprochen wurde die jüngste Übernahme von Dynetics für 1,65 Mrd. USD. Dynetics ist ein US-amerikanisches Unternehmen für angewandte Wissenschaft und Informationstechnologie. Hauptkunden sind das US-Verteidigungsministerium, United States Intelligence Community sowie NASA. Dabei entwickelt man sehr spezielle Überschall- und Weltraum-Lösungen sowie fortgeschrittene Sensoren, was LDOS Expertise vervollständigen sollte.
Der Konzern ist ja im weiten Sinne ein Softwarehersteller und vertreibt über seine Tochtergesellschaften Lösungen zur Informationssicherheit, Systemintegration und Datenanalyse. Der wichtigste Bereich ist hier klar die Sparte Defense Solutions, wobei auch die zivile Luftfahrt, Industrie, Gesundheitsbranche, etc. bedient werden. Was hier für Wachstumsfantasie sorgt, wäre die Tatsache, dass viele staatliche aber auch munizipale Organisationen und Einrichtungen in den kommenden Jahren größere Investitionen in die digitale Sicherheit tätigen dürften, wobei Leidos aufgrund seiner spezifischen Positionierung quasi dazu prädestiniert ist, von dieser Entwicklung zu profitieren. Denn zu den Kunden des Unternehmens gehören nämlich sowohl US-amerikanische als auch nichtamerikanische Polizeibehörden, Nachrichtendienste, Gesundheitsbehörden aber auch Militäreinrichtungen und das Pentagon. Und so rechnet der Konsens für 2020 mit einem EPS von 5,39 USD, wobei 2021 schon 5,96 USD je Aktie bei einem entsprechenden Umsatzanstieg auf 11,59 Mrd. USD bzw. 12,01 Mrd. USD erwartet werden.

Eine weitere Aktie, die heute von einem positiven Analystenkommentar profitieren könnte, gehört dem mit rund 5,61 Mrd. USD kapitalisierten Konzern Teladoc (TDOC) - Platz 31 der aktuellen TF-Wachstumswerte-Liste Der Impuls kommt diesmal in Form einer Kurszielerhöhung von 75 auf 86 USD bei einer Overweight-Rating-Bestätigung durch KeyBanc. Der Analyst hat darauf hingewiesen, dass die diesjährige überdurchschnittlich starke Grippen-Saison eine positive Wirkung auf das Geschäft von TDOC haben könnte.
Der Konzern profitiert ja von der globalen Tendenz hin zur Telemedizin und ist aktuell der Marktführer. Dabei spezialisiert man sich auf die Entwicklung von digitalen Lösungen im Bereich des Gesundheitswesens und bietet bspw. Telefon- und Videokonferenzen an, durch die die Patienten mobil und online jederzeit Zugang zu einem Arzt erhalten können. Damit ist man in einem schnell wachsenden Zukunftsmarkt positioniert. Was die Trendentwicklung hin zur digitalen Medizin ebenfalls verstärkt, sind verschiedene E-Health-Gesetzesinitiativen sowie Konzerneigene Investitionen in den Aufbau eine eigenen Service-orientierten Technologie-Plattform. Unter anderem gehören weltweit 12.000 Versicherer oder Krankenkassen zu den Kunden von Teladoc, wobei der US-Konzern dank der Einbindung der AI-Datenbank Watson Onkologen dabei hilft, Patientendaten auszuwerten und individuelle Diagnosen zu stellen. Daneben forciert man die Auslandsexpansion, was zusätzliche Wachstumschancen eröffnen dürfte. Für 2020 rechnet der Konsens mit einem EPS-Verlust von -1,16 USD, wobei 2021 schon eine signifikante Verbesserung auf -0,72 USD je Aktie und 2022 mit +0,08 USD schon der Vorstoß in die Gewinnzone erwartet werden.

Verantwortlicher Redakteur: Kulikov Leonid, Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte. Der Autor dieses Artikels besitzt derzeit keine Aktien, die im Artikel erwähnt werden. Sollte der Autor in den nächsten 24 Stunden eine Position in der Aktie aufbauen, gilt ab dem Zeitpunkt der Positionseröffnung folgende Haltefrist: Keine.