Die Teamviewer (i) liegt auf Jahressicht am Boden. Seit Januar ging es von gut 14 Euro auf unter 10 Euro. Mit der Übernahme von 1E für 720 Mio. USD verspielte man Vertrauen, weil der Kauf sehr teuer war. Warum die Übernahme? Das Ziel ist der Aufbau einer führenden Autonomous Endpoint Management-Lösungen (AEM)-Lösung. Mit dieser lassen sich IT-Probleme dank KI automatisch erkennen und sogar beheben. Manuelle Eingriffe von IT-Teams werden reduziert, was die Kosten senkt. Das ist ein Zukunftsmarkt und wenn Teamviewer im Verbund mit 1E das Enterprise-Geschäft beschleunigt bekommt, wird das der Markt auch honorieren. Erfreulich: Im 2. Quartal vermied Teamviewer eine Gewinnwarnung trotz Budgetkürzungen in den USA. Der Umsatz kletterte um 6 % auf 190,7 Mio. Euro und das EPS kam um 19 % auf 0,28 Euro voran.
Am 01.09.2025 verwies die BofA auf die KI-Fantasie bei Teamviewer und stufte die Aktie von Underperform auf Kaufen mit Ziel 16,30 Euro. "Die KI-Fähigkeiten sorgten für einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz des Softwareunternehmens", heißt es. Teamviewer hat KI-Produkte, wie den eigenen "Copilot" und "Session Insights" auf dem Markt. Beispielsweise werden KI-Chatbots während Remote-Sitzungen eingesetzt. KI hilft bei der Echtzeit-Unterstützung zum Abruf von Gerätedaten und der Erledigung von Routineaufgaben. KI erstellt automatisch Berichte und Zusammenfassungen über jede Support-Sitzung. KI analysiert historische und Echtzeit-Daten, um Trends und Leistungskennzahlen zu verstehen und IT-Probleme schneller zu lösen. Über Teamviewer Intelligence werden Copilot sowie Session Insights zusammengefasst, um eine umfassendere KI-Unterstützung für IT-Support-Workflows zu bieten.
Teamviewer bietet KI-Fantasie zu einem 8,5er KGV. Liefert das Management künftig ab, dann kann aus dem Rebound auch eine kräftige Kursrally folgen, weil die Bewertung günstig ist.
Am 01.09.2025 verwies die BofA auf die KI-Fantasie bei Teamviewer und stufte die Aktie von Underperform auf Kaufen mit Ziel 16,30 Euro. "Die KI-Fähigkeiten sorgten für einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz des Softwareunternehmens", heißt es. Teamviewer hat KI-Produkte, wie den eigenen "Copilot" und "Session Insights" auf dem Markt. Beispielsweise werden KI-Chatbots während Remote-Sitzungen eingesetzt. KI hilft bei der Echtzeit-Unterstützung zum Abruf von Gerätedaten und der Erledigung von Routineaufgaben. KI erstellt automatisch Berichte und Zusammenfassungen über jede Support-Sitzung. KI analysiert historische und Echtzeit-Daten, um Trends und Leistungskennzahlen zu verstehen und IT-Probleme schneller zu lösen. Über Teamviewer Intelligence werden Copilot sowie Session Insights zusammengefasst, um eine umfassendere KI-Unterstützung für IT-Support-Workflows zu bieten.
Teamviewer bietet KI-Fantasie zu einem 8,5er KGV. Liefert das Management künftig ab, dann kann aus dem Rebound auch eine kräftige Kursrally folgen, weil die Bewertung günstig ist.