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Apple: iPhone 17 entfacht neues Rekord-Momentum!

Bildherkunft: AdobeStock_1655896564

Apple hat im 3. Quartal trotz Lieferengpässen erneut Bestmarken gesetzt und steuert auf ein außergewöhnlich starkes Weihnachtsgeschäft zu. Der iPhone-Konzern meldet Rekorde bei Umsatz und Gewinn – getragen vom erfolgreichen Start des neuen iPhone 17 und einem boomenden Servicegeschäft. Gleichzeitig bleibt der Druck in China hoch, wo das Unternehmen weiter Marktanteile verliert.

iPhone 17 sorgt für lange Wartezeiten weltweit

CEO Tim Cook zeigte sich in einer Analystenrunde ausgesprochen zuversichtlich. Die Nachfrage nach den neuen Geräten übertrifft die Erwartungen, teilweise mit langen Wartezeiten als Folge. "Unsere stärksten iPhones aller Zeiten", schwärmte der Apple-Chef – und Finanzvorstand Kevan Parekh stellte für das laufende 4. Quartal ein Umsatzwachstum von 10 % bis 12 % in Aussicht. Besonders viele bestehende Nutzer steigen derzeit auf neue Geräte um.

Umsatz über 100 Mrd. USD und Gewinnsprung um 86,4 %

Die Zahlen sprechen für sich: 102,5 Mrd. USD Umsatz bedeuten ein Plus von 7,9 % im Jahresvergleich. Der Nettogewinn stieg wegen eines positiven Steuereffekts um 86,4 % auf 27,5 Mrd. USD. Mit knapp 50,0 Mrd. USD liefert das iPhone fast die Hälfte des Konzernumsatzes und wächst um 6,1 %. Der Mac überrascht mit 8,73 Mrd. USD Umsatz, während das iPad solide performt.

Services knacken erstmals 100-Mrd.-USD-Marke

Der Wandel hin zu wiederkehrenden Einnahmen zahlt sich aus. Die Dienstleistungssparte erzielte mit 28,75 Mrd. USD einen neuen Bestwert und hat im Gesamtjahr erstmals die Marke von 109,16 Mrd. USD überschritten. Parekh betonte, das Wachstum sei "komplett organisch". Apple Pay erreichte ebenso neue Rekorde wie Apple Music und TV+, das ab dem kommenden Jahr in den USA exklusiv die Formel 1 zeigt.

Das neue iPhone Air "fühlt sich so leicht an, als würde es gleich wegfliegen"

Neben dem iPhone 17 setzt Apple auf das neue iPhone Air, das dünner und leichter ausfällt. Cook lobte, es fühle sich "so dünn und so leicht an, als würde es gleich wegfliegen". Kritische Stimmen, die eine geringere Nachfrage erwarten, relativiert Apple selbstbewusst. Parallel verstärkt Apple seine Zukunftswetten. Eine personalisiertere Siri soll im kommenden Jahr erscheinen, eine Fabrik in Houston produziert bereits Server für neue KI-Funktionen im Apple-Ökosystem. Cook bestätigte das Ziel, "in den nächsten vier Jahren 600 Mrd. USD in Innovation und strategische Bereiche wie KI" zu investieren.

3,6 % Umsatzrückgang in China belastet Bilanz

In "Greater China", Apples drittwichtigstem Markt, sank der Umsatz um 3,6 % auf 14,49 Mrd. USD und verfehlte damit deutlich die Erwartungen. Cook verweist auf "Lieferengpässe" und steigende Besucherzahlen in Stores. Doch Rivalen wie Huawei oder Xiaomi schärfen ihre Profilierung – und Apple kämpft mit der verzögerten Einführung von KI-Funktionen, die lokale Partner erfordern. Belastend wirken weiter die von den USA erhobenen Zölle. Für das 4. Quartal erwartet Apple rund 1,4 Mrd. USD zusätzliche Kosten. Dennoch denkt Apple langfristig und hebt Investitionen in Forschung und Entwicklung spürbar an.

Apple braucht nun schnellen Nachschub und Wachstum in China

Das iPhone ist deutlich erstarkt, das Servicegeschäft liefert verlässlichen Rückenwind und der Mac sorgt für positive Überraschungen. Entscheidend dürfte werden, ob Apple die hohe Nachfrage im Weihnachtsgeschäft bedienen kann und in China wieder Wachstum erzielt. Die kommenden Monate sollten zeigen, wie belastbar das neue Momentum wirklich ist.

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