array (
  'ID' => '161333',
  'post_title' => 'pfizer company shares go down at stock market. pfizer company financial crisis and failure. Economy collapse',
  'post_content' => '',
  'post_date' => '2025-12-17 06:59:39',
  'post_type' => 'attachment',
  'post_mime_type' => 'image/jpeg',
  'post_parent' => '161331',
  'src' => 'https://aktienmagazin.de/files/2025/12/AdobeStock_580731483_Editorial_Use_Only-scaled.jpeg',
  'width' => 2560,
  'height' => 1707,
  'sizes' => 
  array (
    'thumbnail' => 
    array (
      'file' => 'https://aktienmagazin.de/files/2025/12/AdobeStock_580731483_Editorial_Use_Only-150x150.jpeg',
      'width' => 150,
      'height' => 150,
      'mime-type' => 'image/jpeg',
    ),
    'bd' => 
    array (
      'file' => 'https://aktienmagazin.de/files/2025/12/AdobeStock_580731483_Editorial_Use_Only-730x487.jpeg',
      'width' => 730,
      'height' => 487,
      'mime-type' => 'image/jpeg',
    ),
    'sm' => 
    array (
      'file' => 'https://aktienmagazin.de/files/2025/12/AdobeStock_580731483_Editorial_Use_Only-510x320.jpeg',
      'width' => 510,
      'height' => 320,
      'mime-type' => 'image/jpeg',
    ),
    'md' => 
    array (
      'file' => 'https://aktienmagazin.de/files/2025/12/AdobeStock_580731483_Editorial_Use_Only-600x420.jpeg',
      'width' => 600,
      'height' => 420,
      'mime-type' => 'image/jpeg',
    ),
    'lg' => 
    array (
      'file' => 'https://aktienmagazin.de/files/2025/12/AdobeStock_580731483_Editorial_Use_Only-800x340.jpeg',
      'width' => 800,
      'height' => 340,
      'mime-type' => 'image/jpeg',
    ),
    'fb' => 
    array (
      'file' => 'https://aktienmagazin.de/files/2025/12/AdobeStock_580731483_Editorial_Use_Only-1200x628.jpeg',
      'width' => 1200,
      'height' => 628,
      'mime-type' => 'image/jpeg',
    ),
    'post-thumbnail' => 
    array (
      'file' => 'https://aktienmagazin.de/files/2025/12/AdobeStock_580731483_Editorial_Use_Only-1200x800.jpeg',
      'width' => 1200,
      'height' => 800,
      'mime-type' => 'image/jpeg',
    ),
  ),
)

Pfizer 2026: Übergangsjahr mit klarer strategischer Agenda

Bildherkunft: AdobeStock_580731483

Pfizer stellt das Jahr 2026 bewusst unter das Zeichen des Übergangs. Nach dem außergewöhnlichen COVID Zyklus rückt der Konzern in eine Phase ein, in der mehrere Belastungsfaktoren gleichzeitig wirken. Sinkende pandemiebedingte Erlöse, eine ab 2026 spürbar einsetzende Patentklippe und hohe Investitionen in neue Therapiefelder prägen das Bild. Das Management macht deutlich, dass 2026 kein Jahr für operative Überraschungen sein soll, sondern eines für Stabilisierung, Vorbereitung und strategische Weichenstellungen mit Blick auf das Ende des Jahrzehnts.

Ausblick und Ergebnisbild

Für 2026 erwartet Pfizer einen Umsatzkorridor von 59,5 bis 62,5 Mrd. USD. Der COVID Beitrag soll weiter zurückgehen und bei rund 5 Mrd. USD liegen. Paxlovid bleibt dabei stärker schwankend, da die Nachfrage eng an Infektionsraten gekoppelt ist, während Comirnaty als Impfstoff etwas berechenbarer bleibt. Auf der Ergebnisseite zeigt sich der Investitionscharakter des Jahres deutlicher. Das bereinigte EPS soll zwischen 2,80 und 3,00 USD liegen, nach 3,00 bis 3,15 USD im laufenden Jahr. Belastend wirken dabei die Verwässerung aus den Übernahmen und Partnerschaften, der weitere Rückgang im COVID Geschäft sowie eine Normalisierung der Steuerquote auf rund 15 %.

Kosten, Produktivität und Marge

Pfizer setzt parallel zur Investitionsoffensive auf konsequente Kostendisziplin. Das laufende Cost Realignment Programm soll bereits Ende 2026 Einsparungen von netto 5,7 Mrd. USD erreichen und damit früher abgeschlossen werden als ursprünglich geplant. Für 2026 rechnet der Konzern mit bereinigten Vertriebs und Verwaltungskosten sowie Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen von insgesamt 23 bis 25 Mrd. USD. Während die Vertriebsaufwendungen sinken sollen, bleibt das Forschung- Budget hoch, da insbesondere späte klinische Programme vorangetrieben werden.

Kapitalallokation und finanzielle Flexibilität

In der Kapitalpolitik bleibt Pfizer defensiv. Die Dividende wird mit 0,43 USD je Aktie stabil gehalten, Aktienrückkäufe sind für 2026 nicht vorgesehen. Stattdessen priorisiert das Management die Geschäftsentwicklung und sieht hierfür einen finanziellen Spielraum von rund 6 Mrd. USD. Die Verschuldung soll nach der Metsera Übernahme leicht über dem Zielwert liegen, aber durch die Phase der Patentabläufe weitgehend stabil bleiben. Ziel ist es, genügend Flexibilität zu bewahren, um gezielt in Pipeline und neue Produkte investieren zu können.

Pipelinefokus und strategische Wetten

Inhaltlich bleibt die Onkologie das zentrale Rückgrat des Konzerns. Programme rund um Padcev und PF 4404 sollen mittelfristig neue Wachstumstreiber liefern. Gleichzeitig rückt das Thema Adipositas stärker in den Fokus. Mit Metsera, weiteren Partnerschaften und eigenen oralen und injizierbaren Ansätzen plant Pfizer 2026 den Start von rund 15 klinischen Studien, viele davon in Phase III. Für Anleger ist die Kernaussage klar: 2026 wird kein Erntejahr, sondern ein Belastungstest, ob Pfizer Kostenkontrolle und ambitionierte Pipelinefinanzierung gleichzeitig beherrscht und damit die Grundlage für Wachstum ab 2029 legt.

Artikel des Tages
Über den WhatsApp-Kanal vom aktien Magazin
CapTrader

Tipp: 200 Pfizer Inc. Aktien für nur 2,00 USD handeln über die CapTrader: TraderFox-Edition

Depot eröffnen
0 €

Gebührenfreier Handel mit
finanzen.net zero & Profi-Tools von TraderFox

Diese Kooperation wirbelt die TraderFox-Welt durcheinander.
Wir verknüpfen unsere Profi-Tools mit dem gebührenfreien Handel von finanzen.net Zero
Depot eröffnen (Unbedingt diesen Link verwenden, um in den Genuss der TraderFox-Vorteile zu kommen)
aktien Flatrate mit der Trader-Zeitung
Unsere Magazin-Covers
3 Monate Laufzeit
147,- Euro
Alle Börsendienste von aktien
zu einem unschlagbar günstigen Preis