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ServiceNow zündet den KI-Turbo! Rekordquartal, 5:1-Split und Workflows, die ganze Branchen umkrempeln!

Bildherkunft: AdobeStock_796144706

ServiceNow (NOW) meldet ein starkes 3. Quartal mit kräftigem Umsatz aus Abos, hoher Profitabilität und einer Plattform, die KI-Agenten direkt in die täglichen Arbeitsabläufe bringt. Der genehmigte 5:1-Aktiensplit macht die Aktie optisch günstiger, während neue Partnerschaften mit FedEx, Zaelab und NVIDIA zeigen, wohin die nächste Wachstumsetappe führt. Die Aktie zieht vorbörslich um über 3 % auf 942 USD an.

ServiceNow – die KI-Workflow-Fabrik für profitablere Unternehmen

ServiceNow baut eine einzige, integrierte Plattform, die alltägliche Arbeit in digitale Workflows übersetzt, von IT über HR, Kundenservice und Sicherheit bis hin zu Beschaffung und Betrieb. Unternehmen verbinden damit Menschen, Daten und Systeme, automatisieren manuelle Schritte, messen Risiken und Durchlaufzeiten in Echtzeit und heben Produktivitätsschübe, die direkt in bessere Margen übersetzen. Die jüngsten KI-Funktionen von autonomen Agenten bis zu Now Assist hängen sich nicht an bestehende Tools, sondern werden zum Orchestrator. Sie verstehen Kontexte, schlagen Aktionen vor, setzen sie in Workflows um und dokumentieren den gesamten Prozess prüfsicher. Genau dieses Zusammenspiel macht die Plattform zum Kern moderner Technologiestacks.

Ein Rekordquartal – Starkes Wachstum und hohe Profitabilität

Im 3. Quartal 2025 legte ServiceNow beim Umsatz auf 3,407 Mrd. USD zu, getragen von 3,299 Mrd. USD an Abonnementerlösen. Der Konzern übertraf damit die Prognosen deutlich. Zugleich blieb die Profitabilität bemerkenswert hoch. Die operative Marge lag spürbar über Plan, der bereinigte Gewinn je Aktie erreichte 4,86 USD. Besonders dynamisch liefen Technologie-Workflows, das US-Bundesgeschäft sowie die KI-Produkte rund um Now Assist, Workflow Data Fabric und die neue Datenbank RaptorDB. Die Nachfrage zeigt sich auch in den Vertragsbeständen. Das aktuelle cRPO stieg auf 11,35 Mrd. USD, der gesamte RPO auf 24,3 Mrd. USD. Zudem zählte das Quartal 103 Neuverträge mit einem durchschnittlichen Vertragswert ACV von über 1 Mio. USD und inzwischen 553 Kunden mit mehr als 5 Mio. USD ACV.

Highlights des Quartals – Produktfeuerwerk, Expansion, Investments und Auszeichnungen

Produktseitig stellte ServiceNow die AI Experience als neue, kontextsensitive Oberfläche für Enterprise-KI vor und mit der Zurich-Plattform einen großen Wurf für sichere, skalierbare Multi-Agent-Systeme. Die Entwicklung durch natürlichen Sprachinput via Vibe Coding, der Schutz sensibler Daten über Vault Console und Machine Identity Console sowie Agenten-Playbooks für autonome Workflows senken Hürden und beschleunigen Einführungen. Strategisch expandiert der Konzern mit einem Innovationszentrum und KI-Institut in West Palm Beach und baut Qualifizierung über ein landesweites Ausbildungsprogramm mit SENAI in Brasilien aus. Parallel gewann ServiceNow als offiziellen Workflow-Partner die DFL und schloss mit der US-GSA die Vereinbarung für eine vereinfachte, KI-gestützte Modernisierung der Verwaltung. In den Analysten-Rankings häufen sich Top-Platzierungen quer über Orchestrierung, CRM-Engagement und Low-Code. Dies gibt Rückenwind für Pipeline und Preiserhebungen. Auf der Kapitalseite stärkt die 750 Mio. USD-Beteiligung an Genesys das Customer-Experience-Ökosystem. Aktienrückkäufe dämpfen die Verwässerung und signalisieren Zuversicht.

Ausblick und 5-zu-1-Split – was Anleger jetzt wissen sollten

Für das 4. Quartal peilt ServiceNow erneut zweistelliges Wachstum bei den Abonnementumsätzen an und bestätigt erhöhte Ziele für operative und freie Cashflow-Margen im Gesamtjahr. Der vom Aufsichtsrat beschlossene 5-zu-1-Aktiensplit für den 5. Dezember teilt jede Aktie in fünf Anteile. Der Unternehmenswert bleibt unverändert, doch der optische Stückpreis sinkt und die Handelbarkeit steigt. Der Einstieg wirkt für interessierte Anleger günstiger, die fundamentale Bewertung ändert sich durch den Split jedoch nicht. Operativ rechnet das Management trotz möglicher Timing-Effekte im US-Bundesgeschäft mit anhaltender KI-getriebener Nachfrage. Now-Assist-Verträge sollen noch in diesem Jahr ein ACV von über einer halben Mrd. USD erreichen. Das Ziel von 1 Mrd. USD im kommenden Jahr rückt also in Reichweite.

Strategische Deals – FedEx, Zaelab und NVIDIA als Wachstumshebel

Mit FedEx Dataworks verknüpft ServiceNow globale Logistik- und Wirtschaftsdaten mit Source-to-Pay-Workflows. Ziel ist eine Lieferkette, die Störungen vorhersieht, Netzwerke in Echtzeit optimiert und Beschaffungsentscheidungen automatisiert. Zuerst in den Beschaffungslösungen von ServiceNow, später entlang der gesamten Kette von Planung bis Betrieb. Die Investition in Zaelab beschleunigt die Offensive im CRM. Gemeinsam entstehen branchenspezifische Lösungen für Fertigung und Tech, inklusive CPQ- und E-Commerce-Beschleunigern, die Vertrieb, Auftragsabwicklung und Service auf einer Plattform zusammenführen. Mit NVIDIA hebt ServiceNow die Partnerschaft auf die nächste Stufe. Apriel 2.0 ist ein kompaktes, multimodales, auf Nemotron basierendes Modell, das auf schnelle, kosteneffiziente Schlussfolgerungen in regulierten Branchen zielt. Zugleich fließen ServiceNow-Workflows in NVIDIAs AI-Factory-Referenzarchitekturen ein, um Rechenzentrumsbetrieb, Government-Workloads und Retail-Servicefälle mit vorgefertigten KI-Agenten zu automatisieren.

Rückenwind aus allen Richtungen

ServiceNow koppelt hohes Umsatztempo mit robuster Marge und steigender Visibilität in den Vertragsbeständen. Die Plattform-Strategie durch Workflows plus KI-Agenten, sichere Datenführung und tiefes Branchen-Know-how, schlägt sich in großen Deals, wachsenden ACV-Verträgen und gehobenen Jahreszielen nieder. Der geplante 5-zu-1-Split öffnet die Tür für breitere Anlegerkreise, ändert aber nichts am Kern. ServiceNow skaliert die KI-Automatisierung dort, wo sie den größten Hebel hat, direkt in den Prozessen der Kunden. Genau das macht die Story langfristig so spannend.

Chart von ServiceNow. Die Aktie pendelte sich zuletzt im Bereich um die 900 USD ein und startet einen neues Ausbruchversuch nach oben.

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