In unsicheren Zeiten können regelmäßige und verlässliche Ausschüttungen Stabilität in das Portfolio bringen. Im Folgenden werden 7 Aktien vorgestellt, die durch hohe Dividendenzahlungen glänzen.
Die Kreativplattform hat zuletzt über ein neues Angebot berichtet. Durch künstliche Intelligenz sollen künftig Bilder erzeugt werden, die anschließend lizenziert werden können.
Der niederländische Konzern hat sich im 4. Quartal ungeachtet des schwierigen Umfelds sehr positiv entwickelt. Auch für das laufende Jahr bleibt der Chiphersteller zuversichtlich.
Basketball und UFC-Kämpfe sollen unter Anwendung von VR-Headsets künftig zu einem immersiven Ereignis werden. Mit der Einführung der XTADIUM App soll das Spiel "real" werden, das hatte Meta vergangenes Jahr angekündigt.
Wie das Finanzmedium Wallstreet Journal zuerst berichtet hatte, würde sich Elliott Management mit einer Milliardensumme am Softwarekonzern Salesforce beteiligen.
Der Chemiekonzern hat jüngst die erwarteten Ergebnisse für das vergangene Gesamtjahr offengelegt. Das Nettoergebnis ist durch eine Wertberichtigung im Zusammenhang mit der Wintershall Dea AG belastet.
Der Modehändler hat am Dienstag die Ergebnisse zum abgelaufenen 4. Quartal veröffentlicht. Ungeachtet schwieriger Marktbedingungen hat Hugo Boss gute Resultate geliefert.
Das rezessive Umfeld und eine hohe außerordentliche Abschreibung haben bei Covestro zu einem Konzernverlust geführt. Die Erwartungen der Analysten wurden verfehlt.
Ein Kaufargument für eine Aktie könnte ein sogenannter Burggraben oder Wettbewerbsvorteil eines Konzerns sein. So bevorzugt auch Milliardär Warren Buffett Aktien aus diesem Bereich.
Der US-Konzern hat nun auch Preissenkungen in Deutschland und den USA beschlossen. Nach den jüngsten Preissenkungen in verschiedenen asiatischen Ländern, hatten Anleger einen Nachfragerückgang befürchtet.
Der Hersteller für Computerzubehör erwartet nach vorläufigen Ergebnissen einen Umsatz- und Gewinneinbruch. Auch der Ausblick ist alles andere als optimistisch.
Der Modehändler hatte mit höheren Lagerbeständen zu kämpfen. Aufgrund von vermehrten Rabatten fiel der Verlust höher aus als im Vorjahreszeitraum. Auch der Ausblick auf das Gesamtjahr ist verhalten.
Zahlreiche Unternehmen beschließen zwischenzeitlich deutliche Stellenkürzungen. Auch die US-Großbank Goldman Sachs könnte nun mehrere tausend Stellen abbauen.
Der Finanzdienstleister erzielte im 5. Quartal in Folge ein zweistelliges Wachstum. Das Neugeschäftsvolumen erreichte dabei das obere Ende der Prognose, die zuletzt im Oktober angehoben wurde.
Im 4. Quartal hat der US-Autobauer deutlich mehr Fahrzeuge produziert als ausgeliefert. Belastende Faktoren waren unter anderem eine nachlassende Nachfrage und der starke Wettbewerb.