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Zu welcher Anlagetaktik Fondsmanager Jens Ehrhardt beim Megathema Künstliche Intelligenz rät
Bildherkunft: Fotolia: #135142358
Künstliche Intelligenz ist längst keine Vision der fernen Zukunft mehr, sondern wird zunehmend eine Alltagserscheinung. Intelligente Roboter werden in vielen Branchen die Arbeitsabläufe grundlegend verändern. Das stellt der renommierte Fondsmanager Jens Ehrhardt in seinem seit 1974 erscheinenden Börsenbrief Finanzwoche fest.
Als Beispiel verweist der Gründer der Dr. Ehrhardt Vermögensverwaltung auf das US-Unternehmen Amazon, das inzwischen allein 45.000 Roboter in 20 Logistikzentren einsetze. Weitere bereits heute absehbare Anwendungsgebiete seien Verkehrssteuerung (autonomes Fahren), Medizintechnik, vernetzte Städte und Häuser, Transport & Logistik (Drohnen) sowie Sicherheit & Verteidigung.
Motor dieser Entwicklung sind, so Ehrhardt, die erheblichen Fortschritte bei den Computerleistungen (sog. High Performance Computing), der Datenverarbeitung und Speicherung ("Big Data") sowie der Vernetzung von Werkzeugen, Geräten, Sensoren ("Internet der Dinge"). In Summe lege all dies den Grundstein dafür, dass künstliche Intelligenz preiswert, technologisch vielfältig einsetzbar und marktfähig sei.
Teilweise schaffe die Künstliche Intelligenz sogar erst neue Märkte. Zwei dieser Technologien dürften dabei in jedem Fall unverzichtbar sein: Zum einen Spracherkennungssysteme, die im praktischen Einsatz laut Ehrhardt immer besser geworden sind, zum Beispiel "Siri" von Apple oder "Alexa" von Amazon. Zum anderen die Bilderkennung mittels Analyse von Mustern, sodass ein Computer frühzeitig etwa Gefahrensituationen erkennen und entsprechend reagieren könne (Stichworte Fahrerassistenz- oder Überwachungssysteme).
US-Unternehmen oft in einer Vorreiterrolle
Wenngleich sich die Entwicklung künstlicher Intelligenz insgesamt noch in einem frühen Stadium befinde, so kristallisierten sich doch heute schon bestimmte Unternehmen mit einem Technologievorsprung heraus – zumeist sind dies nach Einschätzung von Ehrhardt (mal wieder) US-Unternehmen. Im Bereich High Performance Computing sei vor allem IBM mit dem Supercomputer "Watson" und Nvidia mit den äußerst leistungsfähigen Grafikprozessoren zu nennen.
Die Halbleiterindustrie wird eine Schlüsselrolle einnehmen – vor allem sogenannte Field Programmable Gate Arrays (FPGA) im Bereich des sogenannten "Deep Learning". Dabei handele es sich um integrierte Schaltkreise der Digitaltechnik, in welchen eine logische Spannung geladen werden kann. Sie ermöglichten die schnelle Signalverarbeitung und flexible Änderung der Schaltung und könnten anwenderspezifisch in geringen Stückzahlen produziert werden. Im Bereich der künstlichen Intelligenz würden sie aktuell beim "Anlernen" von Maschinen (Erkennung von Mustern und Verknüpfung bzw. Auswertung anhand vorhandener Datensätze) eingesetzt.
Führend in diesem Bereich sei Nvidia. Sehr aktiv forschten auch die Chipentwickler Xilinx und Intel (durch Zukauf von Altera). Ein weiterer wesentlicher Grundstein für künstliche Intelligenz sei ferner die Verfügbarkeit günstiger schneller Speichertechnologien. Hier seien die großen DRAM-Produzenten wie Samsung, SK Hynix oder Micron zu nennen. Amazon sei derzeit dabei, eine Reihe von wichtigen Feldern wie Spracherkennung (Alexa), Cloud Computing (AWS) sowie Robotik zu besetzen. Google und Microsoft seien ebenfalls im
Cloudgeschäft tätig, wenngleich das Cloudgeschäft von Amazon noch 4mal so groß sei wie der zweitgrößte Anbieter Azure von Microsoft. Microsoft habe sogar innerhalb seiner Forschungs-und Entwicklungs-Abteilung eine eigene Gruppe gebildet, die sich nur auf
Themen rund um künstliche Intelligenz fokussiere.
Bestimmte Anwendungen von künstlicher Intelligenz fänden sich bereits in einzelnen Produkten wieder (zum Beispiel digitaler Assistent bei Windows 10 sowie diverse Funktionalitäten bei MS Photo App, Office 365 sowie Skype). Facebook wiederum versuche, mittels künstlicher Intelligenz Werbung noch zielgerichteter zu schalten. Zudem werde das soziale Netzwerk um zunehmend "intelligentere" Funktionalitäten, wie zum Beispiel das automatische Übersetzen in Fremdsprachen oder FBLearner Flow, ergänzt. Der Softwareanbieter für Kundenmanagementsysteme Salesforce.com verfüge mit seinem Produkt "Einstein" ebenfalls über eine interessante Technologie, um Kundenverhalten zu analysieren und letztlich neue Umsatzpotentiale zu erschließen.
Auch deutsche Konzerne mit am Ball
Aber auch deutsche Unternehmen nähmen aktiv an der Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz teil. SAP beispielsweise liefere mit der Realtime-Analyse komplexer Daten (Softwareplattform "Hana") einen wichtigen Baustein und sei dabei, sich im Bereich des "Maschinen-Lernens" einen technologischen Vorsprung zu erarbeiten. Generell sollte künstliche Intelligenz die Softwarebranche revolutionieren. Geeignete Schnittstellen mit Spracherkennung dürften zu einer wesentlich einfacheren und natürlicheren Bedienung führen.
Infineon sei im Automobilsektor bei Sensoren und Radar gut positioniert, was unverzichtbar für autonomes Fahren sein werde. Ebenfalls zu nennen sei hier Continental im Bereich Fahrerassistenzsysteme. Siemens wiederum sei führend bei neuen vernetzten Fabriken vor allem in der Fertigungsindustrie.
Japan in Asien führend
Eine Reihe japanischer Elektronikkonglomerate, wie Hitachi, Mitsubishi, Toshiba, NEC oder Sony, forschten ebenfalls auf diesem Gebiet; teilweise schon sehr lange. Hitachi etwa entwickle eine neue Internet-der-Dinge-Plattform mit Algorithmen künstlicher Intelligenz. Die Plattform solle ins bestehende Produktportfolio integriert werden, um Zukunftslösungen anbieten zu können. Toshiba sei aufgrund seines großen Halbleitergeschäfts gut positioniert und fokussiere sich auf die Weiterentwicklung von Maschine-zu-Maschine-Technologien. Im Halbleiterbereich nutze Toshiba Big Data-Analysen zur Verbesserung von Produktion, Effizienz und Auslastung.
Panasonic wiederum forsche an Technologien zur Erkennung von Personen (z.B. für Automobilindustrie), Robotern sowie Übersetzungstechnologien. NEC, insgesamt ein breit aufgestellter Informations- und Telekommunikationsdienstleister, bearbeite unter anderem Geschäftsfelder wie Big Data und Überwachung von Verkehr und Infrastruktur sowie Cyber-Sicherheit. NEC bezeichne sich selbst als Marktführer bei der Gesichtserkennung mit bereits über 700 installierten biometrischen Zugangssystemen weltweit auf der Basis von über 40 Jahren Forschung auf diesem Gebiet.
Japan insgesamt biete zudem den Vorteil, dass dort auch viele Unternehmen ansässig seien, die auf dem Gebiet der Robotik hochspezialisiert seien, etwa Fanuc, dem neben Kuka (jüngst übernommen von der chinesischen Midea) führenden Roboterhersteller, oder auch Yaskawa. Nicht vergessen werden sollten einige andere asiatische Unternehmen, wie die taiwanesische Hiwin (Automatisierungslösungen für Roboter) sowie die chinesische Hikvision (Bild-/Spracherkennung für Überwachungssysteme), die in ihren Nischen gut positioniert seien.
Anlageempfehlung: Vor diesem Hintergrund kommt Ehrhardt zu folgender Schlussfolgerung: Künstliche Intelligenz stehe vor dem Durchbruch und dürfte attraktive Wachstumsraten bieten. Bislang beschränke sich die kommerzielle Vermarktung jedoch meist auf bestimmte Features innerhalb etablierter Produkte führender Technologiekonzerne. Präzise in den Sektor zu investieren sei nicht einfach: Unternehmen auf Start-up-Niveau mögen spannend sein, seien aber kaum investierbar oder sehr riskant. Bereits etablierte Anbieter mit Schlüsseltechnologien oder Halbleiteraktien seien meist recht teuer, wie etwa Nvidia, oder sehr breit aufgestellt, wie die Japaner. Investoren könnten sich engagieren, indem sie sich einen Korb aus großen Aktien wie IBM, SAP, Amazon und Facebook zusammenstellen. Diese Konzerne verfügten über große Entwicklungsbudgets und seien besonders weit bei einigen wichtigen "Bausteinen" der künstlichen Intelligenz.
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Als Beispiel verweist der Gründer der Dr. Ehrhardt Vermögensverwaltung auf das US-Unternehmen Amazon, das inzwischen allein 45.000 Roboter in 20 Logistikzentren einsetze. Weitere bereits heute absehbare Anwendungsgebiete seien Verkehrssteuerung (autonomes Fahren), Medizintechnik, vernetzte Städte und Häuser, Transport & Logistik (Drohnen) sowie Sicherheit & Verteidigung.
Motor dieser Entwicklung sind, so Ehrhardt, die erheblichen Fortschritte bei den Computerleistungen (sog. High Performance Computing), der Datenverarbeitung und Speicherung ("Big Data") sowie der Vernetzung von Werkzeugen, Geräten, Sensoren ("Internet der Dinge"). In Summe lege all dies den Grundstein dafür, dass künstliche Intelligenz preiswert, technologisch vielfältig einsetzbar und marktfähig sei.
Teilweise schaffe die Künstliche Intelligenz sogar erst neue Märkte. Zwei dieser Technologien dürften dabei in jedem Fall unverzichtbar sein: Zum einen Spracherkennungssysteme, die im praktischen Einsatz laut Ehrhardt immer besser geworden sind, zum Beispiel "Siri" von Apple oder "Alexa" von Amazon. Zum anderen die Bilderkennung mittels Analyse von Mustern, sodass ein Computer frühzeitig etwa Gefahrensituationen erkennen und entsprechend reagieren könne (Stichworte Fahrerassistenz- oder Überwachungssysteme).
US-Unternehmen oft in einer Vorreiterrolle
Wenngleich sich die Entwicklung künstlicher Intelligenz insgesamt noch in einem frühen Stadium befinde, so kristallisierten sich doch heute schon bestimmte Unternehmen mit einem Technologievorsprung heraus – zumeist sind dies nach Einschätzung von Ehrhardt (mal wieder) US-Unternehmen. Im Bereich High Performance Computing sei vor allem IBM mit dem Supercomputer "Watson" und Nvidia mit den äußerst leistungsfähigen Grafikprozessoren zu nennen.
Die Halbleiterindustrie wird eine Schlüsselrolle einnehmen – vor allem sogenannte Field Programmable Gate Arrays (FPGA) im Bereich des sogenannten "Deep Learning". Dabei handele es sich um integrierte Schaltkreise der Digitaltechnik, in welchen eine logische Spannung geladen werden kann. Sie ermöglichten die schnelle Signalverarbeitung und flexible Änderung der Schaltung und könnten anwenderspezifisch in geringen Stückzahlen produziert werden. Im Bereich der künstlichen Intelligenz würden sie aktuell beim "Anlernen" von Maschinen (Erkennung von Mustern und Verknüpfung bzw. Auswertung anhand vorhandener Datensätze) eingesetzt.
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Cloudgeschäft tätig, wenngleich das Cloudgeschäft von Amazon noch 4mal so groß sei wie der zweitgrößte Anbieter Azure von Microsoft. Microsoft habe sogar innerhalb seiner Forschungs-und Entwicklungs-Abteilung eine eigene Gruppe gebildet, die sich nur auf
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Japan insgesamt biete zudem den Vorteil, dass dort auch viele Unternehmen ansässig seien, die auf dem Gebiet der Robotik hochspezialisiert seien, etwa Fanuc, dem neben Kuka (jüngst übernommen von der chinesischen Midea) führenden Roboterhersteller, oder auch Yaskawa. Nicht vergessen werden sollten einige andere asiatische Unternehmen, wie die taiwanesische Hiwin (Automatisierungslösungen für Roboter) sowie die chinesische Hikvision (Bild-/Spracherkennung für Überwachungssysteme), die in ihren Nischen gut positioniert seien.
Anlageempfehlung: Vor diesem Hintergrund kommt Ehrhardt zu folgender Schlussfolgerung: Künstliche Intelligenz stehe vor dem Durchbruch und dürfte attraktive Wachstumsraten bieten. Bislang beschränke sich die kommerzielle Vermarktung jedoch meist auf bestimmte Features innerhalb etablierter Produkte führender Technologiekonzerne. Präzise in den Sektor zu investieren sei nicht einfach: Unternehmen auf Start-up-Niveau mögen spannend sein, seien aber kaum investierbar oder sehr riskant. Bereits etablierte Anbieter mit Schlüsseltechnologien oder Halbleiteraktien seien meist recht teuer, wie etwa Nvidia, oder sehr breit aufgestellt, wie die Japaner. Investoren könnten sich engagieren, indem sie sich einen Korb aus großen Aktien wie IBM, SAP, Amazon und Facebook zusammenstellen. Diese Konzerne verfügten über große Entwicklungsbudgets und seien besonders weit bei einigen wichtigen "Bausteinen" der künstlichen Intelligenz.
Wie findet man als Trader oder Investor Aktien, aus dem Trend der künstlichen Intelligenz?
Eine Kursliste mit allen Aktien, ist bereits von unserem Rechercheteam herausgesucht worden und auf dem TraderFox Trading-Desk unter desk.traderfox.com hinterlegt.
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