Leaderboard-Alert Wachstumsaktien: TransUnion (TRU) profitiert als Data-Provider und Risk-Analytics von steigender Kredit-Nachfrage. Die Aktie zieht auf ein neues Jahreshoch!
Das mit rund 9,76 Mrd. USD kapitalisierte Unternehmen TransUnion (TRU) profitiert als Data-Provider und Risk-Analytics von steigender Kredit-Nachfrage sowohl im Privatkunden- sowie im Unternehmensbereich. Insgesamt stehen die Anbieter von Daten-Feeds rund um Bonitätsauskünfte angesichts der wachsenden Kreditnachfrage im Privatkunden- sowie im Unternehmensbereich weiter hoch im Kurs. Dabei gehört Transunion (TRU) zu den führenden US-Anbietern der Branche und hat seine Aktivitäten auch außerhalb des Kerngeschäfts weiter ausgebaut.
Am vergangenen Freitag konnte TRU mit starken Quartalszahlen aufwarten und hat seine FY17-Prognose angehoben. Dabei stieg der Q3-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 13,8 % auf 498 Mio. USD (Konsens: 475,25 mio. USD). Das EPS von 0,36 USD lag jedoch unter den erwarteten 0,46 UAD. Im Anschluss hat das Unternehmen seine FY174-Prognose nach oben revidiert und rechnet nun für das laufende Fiskaljahr mit einem EPS von 1,85–1,86 USD statt 1,79–1,82 USD (Konsens: 1,83 USD) bei einem Umsatz von 1,91–1,915 Mrd. USD statt 1,87–1,88 Mrd. USD (Konsens: 1,88 Mrd. USD). Das EBITDA wird nun im Bereich von 741–743 Mio. USD statt 730–740 USD erwartet.
Als Treiber sollte sich für Transunion vor allem die weiterwachsende Nachfrage bei Datenmaterial rund um Credit-Scoring erweisen, die bei Kreditanbietern zur Einschätzung der Bonität von Schuldnern und Kreditnehmern herangezogen werden. Unter anderem bietet Transunion für Klinik- und Hospitalbetreiber Statistiken und Überblicke zur Bonitätseinstufung von Patienten an. Damit ist in diesem Fall das langfristige Wachstumspotenzial durchaus vorhanden.
Am vergangenen Freitag konnte TRU mit starken Quartalszahlen aufwarten und hat seine FY17-Prognose angehoben. Dabei stieg der Q3-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 13,8 % auf 498 Mio. USD (Konsens: 475,25 mio. USD). Das EPS von 0,36 USD lag jedoch unter den erwarteten 0,46 UAD. Im Anschluss hat das Unternehmen seine FY174-Prognose nach oben revidiert und rechnet nun für das laufende Fiskaljahr mit einem EPS von 1,85–1,86 USD statt 1,79–1,82 USD (Konsens: 1,83 USD) bei einem Umsatz von 1,91–1,915 Mrd. USD statt 1,87–1,88 Mrd. USD (Konsens: 1,88 Mrd. USD). Das EBITDA wird nun im Bereich von 741–743 Mio. USD statt 730–740 USD erwartet.
Als Treiber sollte sich für Transunion vor allem die weiterwachsende Nachfrage bei Datenmaterial rund um Credit-Scoring erweisen, die bei Kreditanbietern zur Einschätzung der Bonität von Schuldnern und Kreditnehmern herangezogen werden. Unter anderem bietet Transunion für Klinik- und Hospitalbetreiber Statistiken und Überblicke zur Bonitätseinstufung von Patienten an. Damit ist in diesem Fall das langfristige Wachstumspotenzial durchaus vorhanden.