Frankreich will die Verteidigungsausgaben steigern. Sie sollen sich bis 2027 gegenüber 2017 dann verdoppelt haben. Dazu müssten sie auf 64 Mrd. Euro steigen und das ist auch das neue Ziel von Macron. Folglich folgen im Jahr 2026 und 2027 weitere Zusatzausgaben von 3,5 Mrd. Euro sowie 3 Mrd. Euro an. Um das neue Ausgabenziel der NATO zu erreichen, wo es um 3,5 % um reines militärisches Equipment geht, müsste Frankreich auf gut 106 Mrd. Euro anheben.
Als einer der größten europäischen Anbieter von militärischen Kommunikationssystemen, Radartechnik, elektronischer Kampfführung, Drohnenabwehr und Luftverteidigung liefert THALES zentrale Komponenten für die Modernisierung der französischen Streitkräfte. Konkret steigt die Nachfrage nach Luftverteidigungssystemen, Cyberabwehrlösungen und moderner Avionik, etwa für Kampfflugzeuge und Drohnen. Thales ist an zahlreichen Großprojekten beteiligt, darunter das Luftverteidigungssystem SAMP/T (bekannt als "Mamba"), das Frankreich auch an die Ukraine liefert, sowie an Upgrades für Rafale-Jets, U-Boote und Fregatten. Auch im Bereich militärischer Satellitenkommunikation und digitaler Gefechtsführung konnte Thales in den letzten Jahren zahlreiche Aufträge verbuchen. Die höheren Verteidigungsausgaben sorgen so für wachsende Umsätze und Auftragsbestände im Verteidigungsgeschäft des Konzerns.
Als Zulieferer für Radar-, Luftverteidigungs- und Kommunikationssysteme wird Thales von den Verteidigungsausgaben von 64 Mrd. Euro bis 2027 profitieren und auch ein Gewinner von den Steigerungen in den kommenden Jahren werden. Die Aktie reagiert positiv, springt an und könnte das Ende der Konsolidierung einleiten.
Als einer der größten europäischen Anbieter von militärischen Kommunikationssystemen, Radartechnik, elektronischer Kampfführung, Drohnenabwehr und Luftverteidigung liefert THALES zentrale Komponenten für die Modernisierung der französischen Streitkräfte. Konkret steigt die Nachfrage nach Luftverteidigungssystemen, Cyberabwehrlösungen und moderner Avionik, etwa für Kampfflugzeuge und Drohnen. Thales ist an zahlreichen Großprojekten beteiligt, darunter das Luftverteidigungssystem SAMP/T (bekannt als "Mamba"), das Frankreich auch an die Ukraine liefert, sowie an Upgrades für Rafale-Jets, U-Boote und Fregatten. Auch im Bereich militärischer Satellitenkommunikation und digitaler Gefechtsführung konnte Thales in den letzten Jahren zahlreiche Aufträge verbuchen. Die höheren Verteidigungsausgaben sorgen so für wachsende Umsätze und Auftragsbestände im Verteidigungsgeschäft des Konzerns.
Als Zulieferer für Radar-, Luftverteidigungs- und Kommunikationssysteme wird Thales von den Verteidigungsausgaben von 64 Mrd. Euro bis 2027 profitieren und auch ein Gewinner von den Steigerungen in den kommenden Jahren werden. Die Aktie reagiert positiv, springt an und könnte das Ende der Konsolidierung einleiten.