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Aus Rivalen werden Partner! Meta schließt mit Google milliardenschweren KI-Pakt für seine Superintelligenz!

Bildherkunft: AdobeStock_876337262

Meta Platforms (META) eskaliert den Wettlauf um Künstliche Intelligenz. Mit Milliardeninvestitionen in seine Superintelligence Labs, einem 10 Mrd. USD schweren Deal mit Google Cloud und aggressiver Abwerbung von Apple- und OpenAI-Talenten zeigt Mark Zuckerberg, dass er keine halben Sachen macht. Die essenzielle Frage die bleibt. Erkauft sich Meta den Weg an die KI-Spitze oder überschätzt das Unternehmen seine Kräfte? Aktuell notiert die Aktie knapp 8 % unter seinem Allzeithoch bei knapp 800 USD.

Milliardenjagd nach Superintelligenz – Meta setzt alles auf KI

Meta Platforms investiert gigantische Summen in den Aufbau seiner Superintelligence Labs und treibt die Abwerbung von Spitzenkräften aggressiv voran. Um die nächste Generation seiner Llama-Modelle zu entwickeln, lockt das Unternehmen KI-Forscher mit Gehaltspaketen von über 100 Mio. USD und setzt damit neue Maßstäbe im Wettlauf um Talente. Doch Spitzen-KI verschlingt nicht nur kluge Köpfe, sondern auch gewaltige Rechenressourcen. Um die Datenmengen überhaupt bewältigen zu können, braucht Meta den Zugriff auf eine weltweite Infrastruktur aus Servern, GPUs und Hochleistungsnetzwerken. Eigene Rechenzentren sind zwar im Bau, werden aber Jahre brauchen, bis sie die benötigte Kapazität liefern.

10 Mrd. USD schwerer Deal mit Google - Aus Rivalen werden Partner

Um die Versorgungslücke zu schließen, hat Meta einen spektakulären Cloud-Deal mit Google geschlossen. 10 Mrd. USD bezahlt Zuckerbergs Firma über sechs Jahre. Meta erhält Zugang zu Servern, Speicher, Netzwerken und maßgeschneiderten KI-Infrastrukturangeboten der Google Cloud, die speziell für Training und Skalierung großer Sprachmodelle optimiert sind. Besonders brisant ist der Fakt, dass Meta und Google seit Jahren erbitterte Rivalen im Werbegeschäft sind – doch im KI-Zeitalter zwingt der Ressourcenhunger selbst Konkurrenten in Allianzen.

Meta jetzt Kunde bei allen drei Cloud-Giganten

Mit dem Google-Vertrag ist Meta nun auf alle großen Anbieter verteilt: Amazon AWS, Microsoft Azure und nun auch Google Cloud. Damit wird klar, dass die eigene Infrastruktur bei weitem nicht ausreicht, um die geplanten Llama-Modelle zu stemmen. Gleichzeitig verschafft sich Meta so strategische Unabhängigkeit. Kein einzelner Anbieter soll zu viel Macht über die KI-Zukunft des Unternehmens haben.

Musks OpenAI-Poker - Zuckerberg sagte Nein

Eine überraschende Enthüllung wirft ein neues Licht auf die KI-Machtspiele. Elon Musk soll Anfang 2025 Mark Zuckerberg kontaktiert haben, um ihn für eine Beteiligung an der geplanten Übernahme von OpenAI zu gewinnen. Musk wollte 97,4 Mrd. USD aufbringen, um das Unternehmen zurückzukaufen und gegen die zunehmende Microsoft-Dominanz aufzurüsten. Doch Meta unterzeichnete diese Absichtserklärung nie. Der Hauptgrund dürfte auf der Hand liegen. Zuckerberg hatte längst Mrd. USD in eigene KI gesteckt und wollte nicht riskieren, sich in einen langwierigen und unsicheren Übernahmekrieg hineinziehen zu lassen. Damit zerschlug sich Musks Coup, und OpenAI blieb unter der Kontrolle von Sam Altman und Microsoft.

Apple verliert Talente im Dutzend - Meta greift erneut zu

Parallel zur Infrastruktur-Offensive setzt Meta den Talente-Raubzug entgegen von Berichten über einen Einstellungsstopp fort. Der jüngste Coup wurde nun bekannt. Frank Chu, ein leitender Manager aus Apples KI-Team, der für Cloud-Infrastruktur, Training und Siri-Suchfunktionen verantwortlich war, wechselt zu den Meta Superintelligence Labs. Er ist bereits der sechste Apple-KI-Experte, der innerhalb weniger Monate abgeworben wurde. Meta-Chef Mark Zuckerberg zeigt damit, dass er bereit ist, aggressiv Fachwissen einzukaufen, während Apple mit Verzögerungen bei Siri und einem spürbaren Fachkräftemangel kämpft.

Meta macht keine halben Sachen

Mit Milliardeninvestitionen, Cloud-Allianzen und aggressiver Personalpolitik positioniert sich Meta als einer der zentralen Treiber im globalen KI-Wettrennen. Die Strategie ist riskant, aber klar. Volle Konzentration auf Superintelligenz, koste es, was es wolle. Ob Zuckerberg mit dieser Offensive langfristig die Oberhand gegen Microsoft, OpenAI und Google gewinnt, bleibt offen. Sicher ist nur, dass Meta aktuell keine Kosten und keine Rivalität scheut, um an die Spitze zu gelangen.

Chart von Meta Platforms. Die Aktie kletterte seit April dieses Jahres auf ein neues Allzeithoch bei fast 800 USD. Momentan notiert der Kurs bei 740 USD und unterliegt den Gewinnmitnahmen im Technologiesektor.

CapTrader

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