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Enttäuschung bei Pinterest: Schlechte Quartalszahlen und Zurückhaltung bei Werbekunden lassen Aktie fallen

Bildherkunft: AdobeStock_415935859

Pinterest verzeichnete einen Gewinn von 33 Cents pro Aktie bei einem Umsatz von 998,2 Mio. USD. Analysten hatten laut einer Umfrage von FactSet mit einem höheren Gewinn von 35 Cents pro Aktie bei einem Umsatz von 974,9 Mio. USD gerechnet. Für das 3. Quartal prognostiziert das Unternehmen einen Umsatz zwischen 1,033 und 1,053 Mrd. USD und übertrifft damit die Schätzungen der Wall Street von 1,027 Mrd. USD.

Der Gesamtumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 17 %, da die Zahl der monatlich aktiven Nutzer von Pinterest weltweit um 11 % auf 578 Millionen zunahm. Der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer lag im 2.  Quartal weltweit bei 1,74 USD und in den USA und Kanada bei 7,29 USD.

Künstliche Intelligenz ist die Hoffnung der Investoren

Die Anleger zeigten sich optimistisch wegen des Fokus des Unternehmens auf künstliche Intelligenz, insbesondere zur Verbesserung der Nutzer- und Werbeerlebnisse. Dazu gehören die visuellen Suchwerkzeuge für Nutzer und die Performance+-Suite, die Werbetreibende mithilfe von KI bei der Erstellung von Kampagnen unterstützt.

So betonte der CEO von Pinterest, Bill Ready: "Wir haben die beste Produktmarktanpassung aller Zeiten gefunden: Wir bieten Nutzern personalisierte Shopping-Möglichkeiten und Werbetreibenden eine KI-gestützte Performance-Plattform. Mit diesem Fokus sind wir gut aufgestellt, um weitere Marktanteile zu gewinnen".

Der Werbemarkt und die De-minimis-Ausnahme

Nach jüngsten Berichten von Meta Platforms und Alphabet schien der Markt für digitale Werbung stark zu sein. Die Geschäftsleitung von Pinterest erklärte jedoch in einer Telefonkonferenz am Donnerstag, dass im 2. Quartal "E-Commerce-Händler aus Asien ihre Ausgaben in den USA aufgrund der Änderung der De-minimis-Ausnahme zurückgefahren haben".

Diese Regelung hatte zuvor den zollfreien Import von kostengünstigen Waren in die USA ermöglicht und wurde von Präsident Donald Trump beendet. Da Unternehmen nun mehr für den Import von Gütern zahlen müssen, könnten sie ihre Werbebudgets kürzen oder diese stattdessen auf größere Plattformen wie Facebook und Google konzentrieren.

Pinterest ist nicht das einzige soziale Netzwerk, das von dieser Änderung betroffen ist. Snap, die Muttergesellschaft von Snapchat, berichtete am 5. August, dass ihr Umsatzwachstum im zweiten Quartal ebenfalls durch die Anpassungen bei den De-minimis-Ausnahmen beeinträchtigt wurde.

Pinterest meldet für das 2. Quartal einen Umsatz von 998,23 Mio. USD  und übertrifft damit die Schätzungen von 974,01 Mio. USD. Der bereinigte Gewinn lag bei 33 Cent pro Aktie und  verfehlt damit die Analystenschätzungen von 35 Cent pro Aktie.

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