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Google entgeht Zerschlagung von Chrome – Aktien schießen nach oben

Bildherkunft: AdobeStock_1306031365

Gestern entschied Richter Amit Mehta in einem vielbeachteten Kartellverfahren, dass Google sein dominierendes Produkt Chrome nicht verkaufen muss. Damit fiel eine zentrale Forderung der Staatsanwälte, die auf eine Zerschlagung gedrängt hatten. Das Urteil verpflichtet Google zwar, Wettbewerbern im Online-Suchmarkt mehr Daten bereitzustellen und exklusive Verträge zu unterlassen, doch die Kernstruktur des Konzerns bleibt intakt. Im nachbörslichen Handel legten die Alphabet-Aktien um knapp 7 % zu.

Auswirkungen auf Apples Suchdeal

Besonders im Fokus steht die Zusammenarbeit zwischen Google und Apple. Jährlich fließen rund 20 Mrd. USD an den iPhone-Hersteller, damit Google als voreingestellte Suchmaschine genutzt wird. Richter Mehta bestätigte, dass Google weiterhin für diese Platzierung zahlen darf, wenngleich ohne exklusive Bindung. Investoren werten dies als positives Signal, auch für Apple: Die Aktie legte nachbörslich um 3 % zu.

Google kündigt Berufung an

Trotz des Teilerfolgs will Google das Urteil nicht unkommentiert stehen lassen. Konzernchef Sundar Pichai betonte, dass die erzwungene Datenfreigabe Risiken berge, da Wettbewerber dadurch die Technologie von Google nachbauen könnten. Der Konzern kündigte daher Berufung an. Damit könnte es Jahre dauern, bis endgültig Klarheit über die Auflagen herrscht.

Mehrfrontenkrieg im Kartellrecht

Das Verfahren ist nur eine von mehreren Baustellen für Google. Bereits im vergangenen Jahr stellte Mehta fest, dass der Konzern ein illegales Monopol im Bereich der Online-Suche und Suchwerbung aufgebaut habe. Zudem startet im September ein weiteres Verfahren des US-Justizministeriums, das sich auf Googles Werbetechnologie konzentriert. Parallel kämpft das Unternehmen gegen das Urteil im Streit mit Epic Games, das weitreichende Änderungen am Play Store verlangt.

Signalwirkung für die Tech-Branche

Das aktuelle Urteil hat weitreichende Bedeutung über Google hinaus. Während die Zerschlagung des weltweit wichtigsten Browsers vom Tisch ist, setzt die Entscheidung neue Maßstäbe für Datenzugang und Wettbewerbsregeln in digitalen Märkten. Beobachter sehen darin einen Balanceakt zwischen Regulierung und Marktfreiheit – mit potenziellen Folgen für andere Tech-Giganten, die zunehmend ins Visier der Behörden geraten.

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