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Googles Sprung in die Zukunft der KI-Infrastruktur! Ironwood und Axion eröffnen das Zeitalter der Inferenz!

Bildherkunft: AdobeStock_1617697924

Google (i)(GOOG/GOOGL) zündet die nächste Stufe seiner KI-Strategie. Mit Ironwood, der bisher leistungsstärksten TPU, und den neuen Axion-Prozessoren macht Google Cloud deutlich, dass die Zukunft der Künstlichen Intelligenz nicht allein von Software abhängt, sondern vom richtigen Silizium. Die siebte Generation der hauseigenen Chips soll die Grenzen des Machbaren sprengen und Google im globalen Rennen um KI-Infrastruktur ganz nach vorn katapultieren.

Google Cloud und die Vision des eigenen Siliziums

Google Cloud hat sich von einem klassischen Cloud-Anbieter zu einem der führenden Entwickler von KI-Infrastruktur gewandelt. Im Zentrum stehen die Tensor Processing Units TPUs, eigens entwickelte Chips, die maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz in großem Maßstab ermöglichen. Anders als Konkurrenten wie Amazon oder Microsoft setzt Google damit auf eigene Rechenleistung statt auf Nvidias GPUs. Die TPUs beschleunigen neuronale Netzwerke, reduzieren Energieverbrauch und machen Google unabhängiger von externen Zulieferern. Mit Ironwood, der siebten Generation dieser Spezialchips, erreicht Google nun einen neuen Höhepunkt in Leistung, Effizienz und Skalierbarkeit.

Ironwood – die siebte Generation der Superchips

Der neue Ironwood-Chip markiert für Google einen Meilenstein. Er ist zehnmal leistungsstärker als TPU v5p und über viermal schneller als der Vorgänger Trillium TPU v6e. Ironwood wurde von Grund auf für die Anforderungen der neuen Ära entwickelt, eine Ära, in der KI-Modelle nicht nur trainiert, sondern auch in Echtzeit mit Mrd. Nutzern interagieren müssen. Die Chips sind flüssigkeitsgekühlt, lassen sich zu gigantischen "Superpods" mit über 9.000 miteinander verbundenen Einheiten kombinieren und verfügen über ein Interconnect-Netzwerk mit 9,6 Terabit pro Sekunde, genug, um selbst die größten Modelle ohne Datenstaus zu betreiben. Dank 1,77 Petabyte gemeinsam genutztem Hochgeschwindigkeitsspeicher können tausende TPUs parallel arbeiten, als wären sie ein einziger Supercomputer. Ironwood ist damit nicht nur Googles effizientester Chip, sondern auch ein Symbol für eine neue Balance zwischen Energieverbrauch, Leistung und globaler Skalierbarkeit. Für viele Experten ist dies der Moment, in dem Google seine technologische Unabhängigkeit endgültig zementiert.

Stimmen aus der Industrie – Unternehmen setzen auf Ironwood

Die Resonanz auf Ironwood fällt euphorisch aus. Anthropic, Entwickler des KI-Modells Claude, will künftig bis zu eine Mio. TPUs und mehr als 1 GW Rechenkapazität nutzen. Dies ist eine der größten Cloud-Vereinbarungen aller Zeiten für Google. "Ironwood beschleunigt den Weg vom Training zur Bereitstellung dramatisch", sagt James Bradbury, Leiter der Infrastruktur bei Anthropic. Auch das israelische Kreativ-Unternehmen Lightricks lobt die neue Plattform. Sie ermögliche präzisere und detailgetreuere Bild- und Videogenerierung als jemals zuvor. Essential AI wiederum sieht in Ironwood den Schlüssel zu einer neuen Generation offener KI-Modelle, die sich effizient skalieren lassen. Diese Rückmeldungen zeigen, dass Google mit Ironwood nicht nur auf technische Superlative setzt, sondern auch auf praktische Ergebnisse, schnellere Modelle, geringere Kosten und mehr Zuverlässigkeit.

Die Macht der KI-Hypercomputer

Hinter Ironwood steht das Konzept der KI-Hypercomputer, Googles Vision einer vollständig integrierten Supercomputing-Umgebung. Dabei werden Hardware, Netzwerk, Speicher und Software als ein einheitliches System entworfen. Diese Architektur ermöglicht nicht nur extreme Geschwindigkeit, sondern auch maximale Stabilität und Kosteneffizienz. Laut IDC-Bericht erzielen Unternehmen, die auf Googles Hypercomputer setzen, im Schnitt einen ROI von 353 % über drei Jahre. Sie sparen fast ein Drittel ihrer IT-Kosten und nutzen ihre Teams 55 % effizienter. Hypercomputer sind das Rückgrat moderner KI. Sie sind unverzichtbar beim Training großer Sprachmodelle, bei der Simulation komplexer Systeme oder beim Betrieb von Echtzeit-KI-Agenten, die Mio. paralleler Anfragen verarbeiten. Ironwood zeigt, wie weit Google dieses Konzept getrieben hat bis hin zur Fähigkeit, Rechenzentren mit Hunderttausenden von TPUs zu einem Cluster zu verbinden.

Axion – Googles neue Kraft im Allzweck-Computing

Parallel zu Ironwood bringt Google seine nächste Prozessorfamilie Axion an den Start. Diese auf Arm-Technologie basierenden CPUs sollen den Alltag in der Cloud effizienter und günstiger machen. Die neuen N4A-Instanzen bieten doppelte Leistung pro USD gegenüber x86-Systemen, während die kommende C4A Metal-Version physische Server für besonders spezialisierte Workloads bereitstellt. Axion wurde entwickelt, um die Lücke zwischen spezialisierter KI-Beschleunigung und klassischem Cloud-Computing zu schließen. Große Kunden wie Vimeo, ZoomInfo und Rise berichten bereits von bis zu 60 % besseren Preis-Leistungs-Verhältnissen und deutlich reduziertem Energieverbrauch. Besonders geschätzt wird die Flexibilität. Unternehmen können die Instanzen exakt an ihre Workloads anpassen von Videotranskodierung bis zu komplexen Simulationen. Axion steht damit für Googles Fähigkeit, nicht nur KI-Spezialchips, sondern auch leistungsfähige, energieeffiziente Allzweck-Prozessoren zu liefern.

Ironwood und Axion - Googles Antwort auf das KI-Zeitalter

Mit der allgemeinen Verfügbarkeit von Ironwood TPUs und Axion-CPUs leitet Google das Zeitalter der Inferenz ein, eine Ära, in der KI nicht nur denkt, sondern in Echtzeit agiert. Während Ironwood die Rechenleistung für das Training und die Bereitstellung riesiger Modelle revolutioniert, sorgt Axion für die Energie und Effizienz, die alltägliche Anwendungen tragen. Zusammen bilden sie das Fundament einer Infrastruktur, die für agentenbasierte KI-Systeme, Echtzeit-Interaktionen und planetare Skalierung geschaffen ist. Google stellt damit klar. Wer die Zukunft der Künstlichen Intelligenz gestalten will, braucht mehr als Daten, er braucht das richtige Silizium. Und Ironwood ist der Stein, aus dem diese Zukunft gebaut wird.

Chart von Alphabet. Die Aktie erlebt zurzeit ein sehr starkes Momentum. Der neue Ironwood TPU-Chip ist viermal schneller als sein Vorgänger. Der Kurs steht bei 285 USD.

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