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Meta-Aktie fällt 7 % nach einmaliger Belastung von 16 Mrd. USD im dritten Quartal

Bildherkunft: AdobeStock_482385584

Meta Platforms hat im dritten Quartal einen einmaligen Aufwand von 16 Mrd. USD verbucht, ausgelöst durch die Umsetzung eines neu verabschiedeten US-Steuergesetzes. Diese Belastung drückte den Nettogewinn drastisch: Das Ergebnis sank auf 1,05 USD je Aktie, nach 6,03 USD je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne diesen Sondereffekt hätte der Nettogewinn 7,25 USD je Aktie betragen. Die Aktie von Meta verlor nachbörslich rund 7 %.

Deutlicher Anstieg der Kosten

Die Gesamtausgaben kletterten um 32 % auf 30,71 Mrd. USD, vor allem durch steigende Forschungs- und Entwicklungskosten. Meta betonte, dass die hohen Investitionen notwendig seien, um den Ausbau der KI-Infrastruktur voranzutreiben. Das Unternehmen will seine Rechenzentren massiv erweitern, um langfristig eine führende Position im Bereich künstlicher Intelligenz zu sichern.

Ausblick auf 2026 mit weiter steigenden Ausgaben

Für das kommende Jahr kündigte Meta an, "aggressiv zu investieren". Die Investitionsausgaben sollen 2026 "deutlich höher" ausfallen, während die Gesamtkosten mit einem "signifikant schnelleren Wachstumstempo" steigen dürften. Für 2025 erwartet der Konzern Investitionen zwischen 70 Mrd. und 72 Mrd. USD (zuvor 66 Mrd. bis 72 Mrd. USD) und Gesamtausgaben von 116 Mrd. bis 118 Mrd. USD.

Starkes Wachstum im Werbegeschäft

Trotz der hohen Kosten verzeichnete Meta beim Umsatz ein kräftiges Plus von 26 % auf 51,56 Mrd. USD und übertraf damit die Analystenschätzungen von 49,59 Mrd. USD. Die täglichen aktiven Nutzer in der "Family of Apps" – zu der Facebook, Instagram und WhatsApp gehören – stiegen im September auf 3,54 Mrd., ein Zuwachs von 8 % gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Werbeeinblendungen legte um 14 % zu, der durchschnittliche Anzeigenpreis um 10 %.

Steuerreform sorgt künftig für Entlastung

Mit Blick auf die Zukunft erwartet Meta eine deutliche Entlastung bei der Steuerlast infolge von Präsident Donald Trumps "One Big Beautiful Bill Act". Der Konzern rechnet im vierten Quartal mit verbesserten Margen durch geringere Steuerzahlungen. Für das Schlussquartal 2025 prognostiziert Meta Umsätze zwischen 56 Mrd. und 59 Mrd. USD, wobei Wechselkurseffekte ein leicht positives Wachstum beitragen sollen.

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