Okta, ein führender Anbieter einer cloudbasierten Identitäts- und Zugriffsmanagment-Plattform, die Unternehmen hilft, die Identitäten ihrer Mitarbeiter und Kunden zu schützen, hat im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2026 eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass digitale Sicherheit nicht nur ein Kostenfaktor, sondern ein Wachstumsmotor ist.
Auth for GenAI ist ein Schlüsselprodukt für sichere KI-Anwendungen
Mit der geplanten Übernahme von Axiom Security erweitert Okta sein Angebot im Bereich Privileged-Access-Management und baut die KI-gestützte Bedrohungserkennung weiter aus. Bei Axiom Security handelt es sich um ein israelisches Start-Up, das Software zur Verwaltung des Datenzugriffs verkauft. Zusätzlich gibt Oktas neues "Auth for GenAI" Entwicklern ein Werkzeug an die Hand, das KI-Anwendungen sicher authentifizieren und Zugriffe flexibel steuern kann. Es erlaubt die Einbindung von Genehmigungs-Workflows, feinsteuerbare Autorisierung und OAuth-Integration – und schafft damit die Grundlage für den sicheren Einsatz generativer KI. Gleichzeitig vertieft Okta seine Partnerschaft mit Palo Alto Networks, um Identitätsschutz und KI-Security enger zu verzahnen. Kürzlich hat Palo Alto Networks bekannt gegeben, dass es den Okta-Rivalen CyberArk für etwa 25 Mrd. USD erwerben will.
Okta hebt Jahresprognose auf bis zu 2,88 Mrd. USD Umsatz an
Auch die jüngsten Zahlen liefern Rückenwind: Der Umsatz kletterte im 2. Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 13 % auf 728 Mio. USD, während der Nettogewinn mit 67 Mio. USD mehr als verdoppelt werden konnte. Folglich hob Okta seine Jahresprognose auf bis zu 2,88 Mrd. USD Umsatz und ein Ergebnis je Aktie bis zu 3,38 USD an.
Okta setzt auf Axiom Security und Palo Alto Networks
Okta zeigt Stärke auf allen Ebenen: das neue Auth for GenAI, die geplante Übernahme von Axiom Security und die vertiefte Partnerschaft mit Palo Alto Networks treffen auf eine robuste Finanzbasis. Die angehobene Jahresprognose belegt, dass Okta nicht nur kurzfristig überzeugt, sondern auch mittelfristig auf einem klaren Wachstumspfad bleibt.