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Supermicro startet neues Geschäftsfeld für Rechenzentrumsbau

Supermicro erweitert sein Geschäftsmodell um eine neue Sparte, die Kunden beim Aufbau kompletter Rechenzentren aus einer Hand unterstützt. Das Programm trägt den Namen Data Center Building Block Solutions und umfasst sämtliche Komponenten – von GPUs und Servern über Netzwerktechnik bis hin zu Kühlung und Stromversorgung. Ziel ist es, die sogenannte "Time to Online" zu verkürzen, also den Zeitraum zwischen Bestellung und Betriebsbeginn der Anlagen.

Komplettlösungen als Antwort auf den KI-Boom

Mit dem Vorstoß reagiert Supermicro auf den anhaltenden Ausbau von Rechenzentren im Zuge der KI-Welle. Unternehmen wie Amazon, Google, Microsoft, Meta und xAI errichten derzeit riesige Anlagen, um die steigende Nachfrage nach Rechenleistung zu decken. Supermicro will dabei nicht nur Hardware liefern, sondern den gesamten Bauprozess koordinieren – ein Schritt, der das Unternehmen stärker in die Rolle eines Systemintegrators bringt.

Flüssigkühlung als Effizienztreiber

CEO Charles Liang betonte, dass die neuen Services speziell darauf ausgelegt sind, Rechenzentren schneller und energieeffizienter ans Netz zu bringen. Ein Schwerpunkt liegt auf Flüssigkühltechnologien, die laut Supermicro den Energieverbrauch um bis zu 40 % senken können – ein entscheidender Vorteil angesichts steigender Stromkosten und wachsender Nachhaltigkeitsanforderungen.

Rückkehr nach Turbulenzen

Trotz eines Kursrückgangs von 3 % am gestrigen Handelstag notiert die Aktie von Supermicro mit einem Jahresplus von rund 81 %. Der Konzern arbeitet noch an der Wiederherstellung seines Vertrauens nach den Anschuldigungen der Shortseller von Hindenburg Research im August 2024, die dem Unternehmen Bilanzunregelmäßigkeiten und Verstöße gegen Exportvorschriften vorwarfen. Diese Vorwürfe führten damals zu erheblichen Kursverlusten und zur Trennung von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young.

Unabhängige Prüfung entlastet das Management

Im Dezember 2024 legte Supermicro die Ergebnisse einer unabhängigen Untersuchung vor, die keine Hinweise auf Fehlverhalten durch das Management oder den Vorstand ergab. Seither bemüht sich das Unternehmen, Transparenz und Governance zu stärken. Mit dem Einstieg in den Rechenzentrumsbau setzt Supermicro nun ein Signal des Aufbruchs – und positioniert sich in einem Marktsegment, das durch den globalen KI-Infrastrukturboom zu den profitabelsten Wachstumstreibern der kommenden Jahre zählt.

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