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Trotz KI-Fantasie: Super Micro Computer stürzt nach Zahlen um 16 % ab

Bildherkunft: AdobeStock_518349665

Super Micro Computer hat das Geschäftsjahr 2025 mit einem beeindruckenden Umsatzplus von 47 % auf 22 Mrd. USD abgeschlossen. CEO Charles Liang lobte vor allem die starke Nachfrage nach KI-Systemen und energieeffizienten Serverlösungen. Im Schlussquartal erreichte der Umsatz 5,8 Mrd. USD – ein Plus von 25 % im Vergleich zum Vorquartal. Dennoch fiel der Gewinn je Aktie mit nur 0,41 USD deutlich niedriger aus, als es viele Investoren erwartet hatten. Das Unternehmen machte dafür vor allem zwei Faktoren verantwortlich: Investitionsengpässe und Verzögerungen bei einem Großkunden aufgrund neuer technischer Anforderungen.

DCBBS als neues Zugpferd

Besonders viel Aufmerksamkeit widmete das Management der hauseigenen Data Center Building Block Solution (DCBBS). Diese modulare Plattform soll es Großkunden ermöglichen, KI-Rechenzentren in nur 18 Monaten umzusetzen – schneller als die herkömmliche Bauweise, die oft zwei bis drei Jahre dauert. Erste Großkunden wurden bereits beliefert, der flächendeckende Rollout ist für das zweite Halbjahr geplant. Auch in Bereichen wie Telekommunikation und IoT will Super Micro mit maßgeschneiderten Server- und Speicherlösungen Marktanteile gewinnen.

Ambitionierter Ausblick – und doch Enttäuschung

Für das laufende Geschäftsjahr 2026 hat CEO Liang ein Umsatzziel von mindestens 33 Mrd. USD ausgerufen – eine Steigerung um 50 % gegenüber dem Vorjahr. Der Start ins erste Quartal soll mit Erlösen zwischen 6 und 7 Mrd. USD erfolgen. Auch wenn das ambitioniert klingt, sorgte ausgerechnet diese Spanne für Ernüchterung: Analysten hatten mit einem klareren Signal gerechnet, dass das explosive Wachstum der Vorquartale anhalten wird. Stattdessen blieb die Margenprognose verhalten, der Gewinn pro Aktie liegt zum Start bei lediglich 0,40 bis 0,52 USD.

Warum die Aktie nachbörslich 16 % verliert

Trotz der hochgesteckten Jahresziele verlor die Aktie von Super Micro nachbörslich rund 16 %. Der Hauptgrund: Die kurzfristigen Erwartungen wurden verfehlt – insbesondere beim Gewinn und der Wachstumsdynamik zum Quartalsstart. Anleger hatten angesichts der Hype-Themen rund um Nvidia-Chips und KI-Infrastruktur auf einen stärkeren Impuls gehofft. Stattdessen lässt das Unternehmen Vorsicht erkennen, was das Momentum in den kommenden Monaten betrifft. In einem Marktumfeld, das aktuell auf KI-Exzesse setzt, war diese Zurückhaltung Gift für die Aktie.

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