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Zscaler überzeugt mit starken Zahlen – doch der verhaltene Ausblick drückt die Stimmung

Bildherkunft: AdobeStock_504744781

Zscaler legte im ersten Quartal des Fiskaljahres 2026 kräftige Zahlen vor und übertraf sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz die Erwartungen. Das Unternehmen erzielte 96 Cent je Aktie, ein deutlicher Sprung gegenüber den 77 Cent im Vorjahr. Der Umsatz stieg auf 788,1 Mio. USD, was einem Zuwachs von 26 % entspricht und klar über den Schätzungen lag. Zscaler betreibt eine Cloudplattform, die Unternehmensnetzwerke absichert, indem sie Nutzer über ein Zero-Trust-Modell direkt zu ihren Anwendungen verbindet und traditionelle VPN-Strukturen ersetzt.

Produktinitiativen mit Fokus auf Sichtbarkeit und Effizienz

Im operativen Alltag setzte Zscaler auf neue Funktionen seiner Digital-Experience-Plattform. End-to-end-Transparenz, multipath-Visualisierung im Managed Monitoring und ein erweitertes Gerätescoring sollen IT-Teams bessere Entscheidungsgrundlagen liefern und Performanceprobleme früher aufdecken. Der Konzern verspricht damit weniger Reibungsverluste und produktivere Umgebungen, gerade in verteilten Unternehmenslandschaften.

Strategische Expansion und Behördenfokus

Mit neuen FedRAMP-Moderate-Rechenzentren in London und Paris forciert Zscaler seine Präsenz im regulierten Umfeld. Die Standorte sollen US-Behörden und deren Partnern globale Operationen erleichtern, ohne die Vorgaben zur Datenresidenz zu verletzen. Das Unternehmen stärkt damit eine Kundengruppe, die hohe Anforderungen an Sicherheit und Compliance stellt und zunehmend international agiert.

KI-Zukauf als Wegmarke

Kurz nach Quartalsende meldete Zscaler die Übernahme von SplxAI, einer Plattform mit Schwerpunkt auf der Absicherung von KI-Assets. Der Konzern will die Technologie in seine bestehenden Angebote einbinden, um Unternehmen beim Schutz sensibler Modelle und Daten zu unterstützen. Vorstandschef Jay Chaudhry betonte dabei die Rolle von Zero-Trust-Architekturen, die als Grundlage für moderne KI-Sicherheit gelten und Zscalers Portfolio weiter profilieren sollen.

Ausblick trifft Erwartungen – und enttäuscht dennoch

Für das laufende zweite Quartal peilt Zscaler einen Gewinn von 89 bis 90 Cent je Aktie bei rund 797 bis 799 Mio. USD Umsatz an, während der Jahresausblick leicht über den Konsensschätzungen liegt. Trotzdem reagierte der Markt verschnupft: Die Aktie verlor nachbörslich über 7 %, da Anleger in der aktuellen Tech-Phase deutlicheres Wachstum erwarten. Wie schon bei Workday zeigt sich, dass solide Zahlen nicht reichen, wenn der Ausblick nicht mehr bietet als ein bequemes Erreichen der Erwartungen.

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