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Netflix zündet Doppel-Offensive: Champions League & Videogames pushen Aktie

Bildherkunft: AdobeStock_467233771

Der Streamingriese Netflix erweitert sein Geschäftsmodell gleich in zwei strategisch entscheidende Richtungen: Livesport und Gaming. Damit will das Unternehmen seine Abhängigkeit vom Serien- und Filmgeschäft verringern – und neue Umsatzquellen erschließen.

 

Einstieg in die Champions League

Wie die Times berichtet, plant Netflix ab der Saison 2027/28, in jeder Runde der UEFA Champions League ein Spiel live zu übertragen.

Es wäre das erste Mal, dass der Streamingdienst bei einem globalen Sportrechtepaket mitbietet – ein Schritt, der Netflix direkt in den milliardenschweren Wettbewerb mit Amazon, DAZN und klassischen TV-Anbietern bringt.

Ziel: Ausbau der Reichweite, Stärkung des Premium-Abos und eine neue Werbeplattform für globale Marken.

Laut Branchenkreisen könnte die UEFA durch die neue Rechtevergabe künftig über 5 Mrd. Euro jährlich einnehmen – ein Rekordwert im europäischen Sportgeschäft.

 

Gaming goes TV

Parallel dazu erweitert Netflix sein Entertainment-Angebot um eine interaktive Dimension:

Ab sofort können Abonnenten Videospiele direkt auf dem Fernseher spielen – das Smartphone dient als Controller, zusätzliche Hardware ist nicht nötig.

Zum Start stehen Titel wie Tetris Time Warp, Pictionary: Game Night und Boggle Party bereit, alle kostenlos im Netflix-Abo enthalten.

Damit betritt Netflix erstmals den Massenmarkt für Casual-Gaming – ein Bereich, der laut Newzoo bis 2027 auf über 240 Mrd. USD wachsen soll.

 

Was das für Anleger bedeutet

Mit dieser Doppelstrategie entwickelt sich Netflix vom klassischen Streaminganbieter zum All-in-One-Entertainment-Ökosystem.

Live-Sport schafft planbare Zuschauertermine und Werbeerlöse, während Games für Interaktion und höhere Nutzungszeiten sorgen – ein klarer Hebel zur Steigerung der Kundenbindung und des Markenwerts.

Die Börse honorierte die Pläne mit einem leichten Kursplus:

Die Netflix-Aktie legte am Donnerstag im US-Handel um rund 2 % zu.

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