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Rivian trotzt der EV-Flaute mit einem neuen Werk in Georgia

Bildherkunft: AdobeStock_505468651

Das Unternehmen Rivian baut trotz des aktuellen Rückgangs bei der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen ein neues Werk im US-Bundesstaat Georgia. Die Fabrik soll ab 2028 die Produktion der kommenden Modelle R2 SUV und R3 Crossover unterstützen.

Strategische Expansion trotz politischer und wirtschaftlicher Gegenwinde

Rivian setzt auf eine aggressive Wachstumsstrategie, die im Gegensatz zur allgemeinen Entwicklung in der US-Automobilindustrie steht. Während viele Hersteller die Produktion von Elektrofahrzeugen drosseln, weil eine wichtige Steuervergünstigung ausläuft und die Verbrauchernachfrage sinkt, investiert Rivian in dieses neue Werk. CEO RJ Scaringe betonte in einem Interview, dass der Steuerkredit nie die Grundlage für die Unternehmensstrategie war.

Von der Nische zum Massenmarkt

Mit dem neuen Werk will sich Rivian von einem Hersteller teurer Nischenfahrzeuge zu einem Unternehmen für den Massenmarkt entwickeln. Bisher verkauft Rivian zwei Modelle, einen Pick-up und einen SUV, mit Preisen ab über 70.000 USD. Die neuen Modelle R2 und R3 sollen deutlich günstiger werden und das Unternehmen einem breiteren Kundenkreis zugänglich machen. Laut Scaringe stellt der R3 eine "große Markterschließung" dar.

Lokale Unterstützung und Herausforderungen

Der Spatenstich fand in Anwesenheit von Georgias Gouverneur Brian Kemp statt, der die Fabrik als wirtschaftlichen Segen für die Region bezeichnete. Das Projekt hat das Potenzial, Tausende von Arbeitsplätzen zu schaffen und die Automobilindustrie im Bundesstaat weiter zu stärken.

Allerdings gab es zuletzt auch Schwierigkeiten, darunter eine Razzia der Einwanderungsbehörde in einem Werk des Konkurrenten Hyundai in der Nähe, die zu diplomatischen Spannungen führte. Darüber hinaus steht Rivian selbst unter Druck, da dem Unternehmen durch die Streichung von Umweltstrafen Einnahmen in Höhe von 100 Mio. USD entgehen.

Analysten sehen langfristige Vorteile

Trotz der aktuellen Schwierigkeiten sehen Branchenexperten in Rivians strategischem Schritt einen langfristigen Vorteil. Analyst Ben Kallo von Robert W. Baird sagte, dass Rivian durch das Festhalten an seiner EV-Strategie, während andere zurückrudern, in Zukunft profitieren könnte. Die geplante Fabrik in Georgia ist entscheidend, um die Produktion zu skalieren und die finanzielle Situation des Unternehmens zu verbessern.

Rivian hat mit dem Bau eines Werks in Georgia begonnen  und setzt damit weiterhin auf Elektroautos, obwohl  die Politik Benzinern wieder mehr Bedeutung beimisst.  Das neue Werk ist für das Wachstum von Rivian entscheidend,  da es dem Unternehmen hilft, sich von einem Kleinserienhersteller  zu einem Produzenten von Elektrofahrzeugen für den Massenmarkt zu entwickeln.

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